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Johann Wolfgang von Goethe

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Track 01

Willst du immer weiter schweifen?

Track 02

Denn so ist die Liebe beschaffen

Track 03

Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir

Track 04

Verzeih, ich kann nicht

Track 05

Gern verlaß ich diese Hütte

Track 06

Eine wunderbare Heiterkeit

Track 07

Mein süßes Liebchen

Track 08

Umsonst strecke ich

Track 09

Ich kenne den Wert

Track 10

Vom Eise befreit sind

Track 11

Alles Vergängliche

Track 12

Süßer Schlaf! Du kommst wie ein reines

Track 13

Ich weiß nicht

Track 14

Mit fremden Menschen

Track 15

Schaff, das Tagwerk meiner Hände

Track 16

Hier bin ich Mensch

Track 17

Daß ich erkenne, was die Welt

Track 18

Es war ein König in Thule

Track 19

Meine Liebste

Track 20

Aller Anfang ist heiter

Track 21

Kennst du das Land

Track 22

Es irrt der Mensch

Track 23

Dieses Baums Blatt, der von Osten

Track 24

Ein Blumenglöckchen

Track 25

Warum ich dir nicht schreibe?

Track 26

Niemand ist mehr Sklave

Track 27

O schönes Mädchen du

Track 28

Grau, teurer Freund

Track 29

Ein junger Mensch

Track 30

Handeln ist leicht

Track 31

Dem schönen Tag

Track 32

War unersättlich

Track 33

Bedecke deinen Himmel, Zeus

Track 34

Das Wasser rauscht'

Track 35

Mit Worten läßt sich trefflich

Track 36

Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt

Track 37

Darin sind die Weiber fein

Track 38

Die Leidenschaft bringt Leiden!

Track 39

Über allen Gipfeln

Track 40

Zwischen dem Alten

Track 41

Goethe über Beethoven: Beethoven habe ich in

Track 42

Die schlechteste Gesellschaft

Track 43

Trunken müssen wir alle sein

Track 44

Wie tröstlich ist es

Track 45

Das ist der Weisheit letzter Schluß

Track 46

Uns ist ganz kannibalisch wohl

Track 47

Wer reitet so spät

Track 48

Durch nichts bezeichnen die Menschen

Track 49

Rosen, ihr blendenden

Track 50

Glücklicherweise kann der Mensch

Track 51

Getretner Quark

Track 52

Noch einmal wagst du, vielbeweinter Schatten

Track 53

Bäume leuchtend, Bäume blendend

Track 54

Es ist ein einförmiges Ding

Track 55

Blut ist ein ganz besondrer Saft

Track 56

Die Einsamkeit ist meinem Herzen

Track 57

Friede schwebt über ihrer Stätte

Track 58

Der du von dem Himmel bist

Track 59

Wer vernimmt mich?

Track 60

Wenn die Zweige Wurzeln schlagen

Track 61

Es schlug mein Herz

Track 62

Das also war des Pudels Kern!

Track 63

Sah ein Knab ein Röslein stehn

Track 64

Die Kunst ist lang

Track 65

Der Haß ist parteiisch

Track 66

Der Strauß, den ich gepflücket

Track 67

Du hast uns oft im Traum gesehen

Track 68

Aber ganz abscheulich

Track 69

Eine Welt zwar bist du

Track 70

Freudvoll und leidvoll

Track 71

Wie im Morgenglanze

Track 72

Nach Golde drängt

Track 73

Niemand weiß, was er tut

Track 74

Laß mein Aug

Track 75

Hat der alte Hexenmeister

Track 76

Entwöhnen sollt ich mich

Track 77

O glücklich, wer noch

Track 78

Mit Frauen soll man

Track 79

Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust

Track 80

Ein Bruder ist's von vielen Brüdern

Track 81

Wo viel Licht ist

Track 82

Denn, was man schwarz auf weiß

Track 83

Tiefe Stille herrscht im Wasser

Track 84

Ach könntest du das wieder ausdrücken

Track 85

Das Menschenpack fürchtet sich

Track 86

Manche Töne sind mir Verdruß

Track 87

Nun hieß es ferner im allgemeinen

Track 88

Wer darf das Kind beim

Track 89

Da steh' ich nun

Track 90

Ein Mensch

Track 91

Daran erkenn' ich

Track 92

Der Worte sind genug gewechselt

Track 93

Kein Geistlicher

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