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K. war telephonisch verständigt worden1:34
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Die sinnliche Liebe täuscht über0:15
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Sie räumten ihm sein Zimmer aus2:22
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Der Professor G. auf der Reise0:44
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Vom wahren Gegner fährt0:05
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Ich glaube, man sollte überhaupt nur0:54
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Von einem gewissen Punkt an0:07
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Georg fühlte sich aus dem Zimmer gejagt0:59
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Wäre doch die Schwester hier gewesen2:08
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Wenn man sich am Abend2:13
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In diesem Augenblick ging0:07
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0:58
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Warum klagen wir wegen0:12
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Du bist die Aufgabe0:04
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Endlich steckte er den Brief in die Tasche1:20
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K. wartete während der nächsten Woche1:47
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Es gibt zwei menschliche Hauptsünden0:26
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Der Tod ist vor uns, etwa wie0:14
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»Georg«, sagte der Vater leise0:32
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Aber selbst wenn die Schwester1:27
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Ich weiß nicht, rief ich ohne Klang1:12
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Allein in der Wohnung meiner0:54
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Leoparden brechen in den Tempel0:15
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»Nein!« rief der Vater, daß die Antwort1:08
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Diese Geschichte ›Das Urteil‹ habe ich1:37
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Als K. an einem der nächsten Abende2:38
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Allerdings mußte sich Gregor sagen2:13
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Gregor aß nun fast gar nichts mehr0:58
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Es war unbedingt nötig, daß K. selbst eingriff1:09
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Im Spiegel sah ich mich vorhin0:53
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Josef K. träumte5:38
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»Komödiant!« konnte sich Georg zu rufen1:17
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Aber an K.s Gurgel legten sich die Hände0:23
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Es ist nicht notwendig, daß du0:20
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Ich stehe auf der Plattform des1:53
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Es ist sehr gut denkbar0:29
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Ein Mensch, der kein Tagebuch hat0:07
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Ich habe fünftausend Kronen1:44
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Georg Bendemann, ein junger Kaufmann0:39
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Außerdem stört mich, daß ich das Tagebuch0:54
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»In dem Gericht täuschst du dich«4:41
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Georg machte Grimassen0:40
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Was wollte man einem solchen Manne0:56
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Die Eltern, die Dankbarkeit0:12
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Die Demut gibt jedem, auch dem einsam0:40
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In der abendlichen Sonne0:33
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Deutschland hat Rußland0:05
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Der Vater schien wieder von seinem Eigensinn2:28
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Poseidon saß an seinem Arbeitstisch2:45
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Die Familie war gänzlich vom Violinspiel1:43
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»Ich warte«, sagte der Geistliche0:57
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Die Sünde kommt immer offen0:09
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Meine Ohrmuschel fühlte sich frisch0:50
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Oft wenn ich Kleider mit vielfachen Falten1:12
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Und tatsächlich berichtete er seinem Freunde0:51
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Du hast mir also aufgelauert!0:34
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Von der Literatur aus gesehen ist0:56
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Traum vor kurzem:1:11
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Laß dich vom Bösen nicht0:07
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Statt zu arbeiten – ich habe nur eine Seite0:27
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Aus einem elenden Zustand sich zu erheben1:27
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»Nun, meine Herren«, rief K.2:52
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Als am frühen Morgen die Bedienerin kam2:28
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Wenn es möglich wäre, nach Berlin0:18
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Mein Großvater pflegte zu sagen0:32
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Denn wir sind wie Baumstämme0:21
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Wer innerhalb der Welt seinen Nächsten0:14
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Ein erstes Zeichen beginnender Erkenntnis0:07
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Und es war ihnen wie eine Bestätigung0:15
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An Fortschritt glauben heißt nicht0:08
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Wie ein Weg im Herbst0:07
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Es scheint so arg, Junggeselle zu bleiben1:03
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Theoretisch gibt es eine vollkommene0:10
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Wenn ich mich töten sollte1:11
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Herr Samsa drehte sich in seinem Sessel1:35
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"Ach", sagte die Maus0:31
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Was waren denn das für Menschen?1:59
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Nach Selbstbeherrschung strebe ich0:28
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Es war an einem Sonntagvormittag0:04
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Wenn ich einem schönen Mädchen begegne1:37
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Er frißt den Abfall vom eigenen Tisch0:12
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Ich hatte gebeten, mir im gemeinsamen0:35
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Aus Berlin zurück0:35
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Jemand mußte Josef K. verleumdet haben0:10
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Als Gregor Samsa eines Morgens0:10
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Das Gute ist in gewissem0:06
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Für diesen Fall also mein letzter Wille1:41
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Er lag auf seinem panzerartig harten Rücken0:38
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Dieses Gefühl: „hier ankere ich nicht“0:08
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Zusammenstellung alles dessen2:33
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Lieber Max, ich habe mich eigentlich immer1:14
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Ich habe den Bau eingerichtet0:04
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Das Tier entwindet dem Herrn0:17
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Vor dem Gesetz steht ein Türhüter4:34
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Der Kaiser – so heißt es – hat dir2:31
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K. wußte jetzt genau, daß es seine Pflicht1:33
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Verkehr mit Menschen verführt0:04
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Heute habe ich im Traum0:35
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Mich ergreift das Lesen des Tagebuchs1:22
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Eines der wirksamsten Verführungsmittel0:07