- Langsam schleicht die Stille in den Garten0:32
- Nun wollen wir dem Licht entgegen0:39
- Nur wer sorglos in die Zukunft2:22
- Wie dunkle Kiefernforste sind oft meine Träume0:52
- Siehe die Nacht hat silberne Saiten0:52
- Aber doch, nirgends und nirgends hat2:32
- Auf dem großen Passagierdampfer0:11
- dazwischen lebte man behaglich1:39
- Wer einmal sich selbst gefunden0:11
- Aber unsere beste Bildungsstätte für alles1:59
- Es ist vielleicht schwer0:35
- Innen tat noch leise etwas weh0:12
- Scheu und zurückhaltend wirkte Rilke2:25
- Zweig über Dostojewski: Alttestamentarisch0:46
- Ein Gerücht erreicht immer denjenigen0:07
- Als Frau Irene die Treppe0:09
- Als Karikaturen belachen auch die naivsten1:52
- Eines Novembermorgens 1931 wachte ich auf2:02
- Fern Berge, die sich tief ins Blau verlieren0:48
- Das Attraktive des Schachs1:00
- Für das erste Jahr der eroberten Freiheit0:33
- Allmählich spürte ich, wie meine Nerven1:51
- Ich liebe jene ersten bangen Zärtlichkeiten0:57
- Erwachende Glocken1:26
- Daß etwa ein paar junge Leute1:47
- Es ist billig für uns heute2:36
- Du mußt dich ganz deinen Träumen vertrauen0:45
- Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit0:11
- Zweig über Balzac: In London will ich wieder0:40
- Wir konnten ungestörter unserer Kunst1:52
- Und plötzlich blieb mein Blick starr2:18
- Aber jeder Schatten ist0:11
- Nun kommt im Leben eines jedweden1:15
- Zweig über Dostojewski: Erde, Fels und Wald1:18
- Vielleicht, überlegte ich, könnte ich mir1:26
- Nichts wäre verfehlter0:21
- Denn das Genie Wiens1:42
- Rote Rosen in den Beeten0:37
- Zweig über Dostojewski: Schon der Anbeginn1:55
- Denn es war kein Jahrhundert der Leidenschaft1:41
- Die ergreifendsten unter diesen Menschen1:02
- Immer erscheinen die entscheidenden Ideen0:07
- Zweig über Dostojewski: Wieder wie damals0:50
- Denn ein anderer Rhythmus war1:21
- Zweig über Dostojewski: Ein Vergessener2:04
- Der große Meister ist müde und alt1:19
- Im Flug nur entfliehst du0:13
- Wer war dieser Unbekannte?1:37
- Wenn ich versuche2:10
- Selbstverständlich bin ich mir heute1:00
- Vom Glanz des Mittags golden angeglüht2:19
- Ich habe meiner Person niemals0:09
- Sieh, da ist ein lichter Stern gesunken!0:28
- Verhaeren lächelte in sich hinein2:31
- Nun vermuten Sie wahrscheinlich1:38
- Dunkelflutend durch die blassen Thale0:39
- Das ist des Schicksals0:28
Stefan Zweig
Kostenloses Hörbuch mit besonderen Texten und Gedichten von Stefan Zweig (1881-1942), der mit seinen Novellen und literarischen Biographien zu den meistgelesenen deutschsprachigen Erzählern der Zeit zwischen den Weltkriegen gehörte.
