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Der Zug der Zeit0:21
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Immer erscheinen die entscheidenden Ideen0:07
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Kinder fangen damit an0:10
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Noch blickt mein eines Auge nach dir hin0:08
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Und als ob er verstanden hätte0:09
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Vom freundlichen Dorfe Maienfeld0:12
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Die Freundschaft gibt0:14
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Komm, du König, weinbekränzt0:18
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Laß dich nicht das Böse0:07
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Ob denenjenigen Kindern0:13
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Und all das, dieses ganze Ausland0:22
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Meines Vaters Familienname war Pirrip0:14
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Mit Worten läßt sich trefflich0:12
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Blut ist ein ganz besondrer Saft0:03
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Lautlos war ihr Schritt0:25
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Friedell über Voltaire: Daß er boshaft und verlogen war0:27
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Wer dich bittet0:07
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Albert ist angekommen, und ich werde gehen1:07
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Mein Freund! versetzte Valentine0:11
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Man versteht es selber nicht0:11
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Der Geisteszustand der mehresten Menschen0:10
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Wer zu übertreiben nicht versteht0:05
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Der HERR hat mich gehabt1:04
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Denn die Finsternis0:05
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Schwer ruht das Haupt0:07
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Wer seine Gedanken nicht0:07
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Alle Schwierigkeiten sind leichter0:04
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Die Leidenschaft flieht0:09
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Baudelaire über Balzac: Balzac, riesig, schrecklich0:11
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Der HERR lasse sein Angesicht0:08
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Kein Weiser jammert um Verlust0:07
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Gegen sieben Uhr0:16
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Wer darf das Kind beim0:17
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Der Haß ist parteiisch0:05
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Die Ritter der mater dolorosa0:16
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Die Eltern lagen schon und schliefen0:14
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Es war gegen Ende des November0:12
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Ein Mensch0:48
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Böses Wetter, böses Wetter!0:13
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Möglich, daß Erkrankungen0:15
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An einem regnerischen, kühlen Herbstabend0:16
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Humor ist gelebte und gelachte0:08
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Es ist daher nicht richtig geredet0:13
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Wie umfängt mich0:23
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Der Mensch verwandelt sich0:14
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Eine erste Liebhaberin0:13
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Es gehört auch zum Leben0:07
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Im Leben bedarf man nur der Tatsachen0:09
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Mit überflüssigem Reichtum0:04
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Ich bin wie eine Rohrdommel0:13
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Jeder Mensch will glücklich werden0:08
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Ich wähle meine Freunde0:15
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Jeder ist der Richtige0:06
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Alle geistige Berührung0:09
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Friedell über Voltaire: Er arbeitete oft0:21
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Friedell über Voltaire: Cultiver son jardin0:17
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Es soll dir niemand widerstehen0:13
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Der Sonntag hat in jeder Stadt seine besondere Art0:17
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So seid ihr nun nicht mehr Gäste0:07
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Als Mr. Hiram B. Otis0:14
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Nach Golde drängt0:05
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Denn daß alle Verhältnisse sich gut0:13
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Drauf spricht er0:19
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Eine Stunde ist nicht nur eine Stunde0:32
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Liebe den Schlaf nicht0:09
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Und sie traten die Reise an0:14
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Auf meinem Tische stehen Blumen0:03
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Und was mag das wohl0:11
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Werde, was du noch nicht bist0:15
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Humor ist nicht unsterblich0:09
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Das Menschlichste, was wir haben0:04
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Ein gutes Buch ist die Hand0:06
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Du hättest nicht alt werden sollen0:05
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Ich suchte dich0:04
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In den ersten Sommertagen des Jahres 18280:19
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Wie sich der Sonne Scheinbild0:12
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Der Lord läßt sich entschuldigen0:04
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Der Irrthum der Kirchenväter0:09
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Geschichtschreiber haben das Privilegium0:16
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Lasset uns ihn lieben0:04
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Wo rohe Kräfte sinnlos walten0:11
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Mein Bewusstsein bezeugt mir1:59
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Die Reden des Freundlichen0:08
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Nichts bereuen0:05
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Aber ganz abscheulich0:15
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In M..., einer bedeutenden Stadt0:29
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Das alte Buch seines Lebens0:15
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Gott weiß, wir sollten uns niemals schämen0:13
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Alexej Fjodorowitsch Karamasow war der dritte Sohn0:22
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Man erzählte sich, daß am Strande0:06
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»Wir Berliner«, sagt Hessel0:26
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Es ist eine naturwissenschaftliche Tatsache0:15
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Ostrau ist eine kleine Kreisstadt0:13
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Handeln ist leicht0:07
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Courage ist gut0:06
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Wie komme ich hierher?0:02
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Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet0:11
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Das Leben ist nur ein Moment0:05
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Die ganze bunte Mannigfaltigkeit0:10
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Dunkler Tannenwald dräute finster0:06