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Es stand eine Rose0:34
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Hier will ich mich nun nicht weiter plagen0:27
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Die Einsamkeit ist meinem Herzen0:29
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Vielleicht, überlegte ich, könnte ich mir1:26
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Die Morgendämmerung stieg im Osten auf0:08
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Heute beim Baden fiel mir der Satz ein1:28
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Fenster, bunte Blumenbeeten1:00
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Das ist das Schrecklichste für0:47
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Als ich die folgenden Seiten0:20
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Am Strande nördlichen Meeres1:04
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In der Verlassenheit fängt die Kristallbildung0:27
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Da steht eine Burg überm Tale1:17
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Heute, am ersten Tage des Jahres0:14
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Durch die Büsche winden Sterne0:58
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Wie nach festen Felsenwänden0:37
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Ich wandre in der grossen Stadt0:54
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Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht1:00
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Was nun?0:30
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Du gehst0:51
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Allmählich spürte ich, wie meine Nerven1:51
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Einsam irr ich durch die Nächte0:44
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Die Göttin Großstadt hat uns ausgespuckt0:39
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Es ist nicht notwendig, daß du0:20
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Im ersten Sommer las ich keine Bücher0:53
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Man sucht Zurückgezogenheit0:20
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Und plötzlich blieb mein Blick starr2:18
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Ja es wird mir gewiß, Lieber, gewiß und immer gewisser2:16
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Deine Nachricht stürzte mich [...] tief herab0:58
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Da steht man nun0:27
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Es ist ein Stoppelfeld1:15
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Mit gelben Birnen hänget0:32
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Weiche hundert Schritte ab0:13
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Am Seil der Hoffnung ziehn wir uns zu Tode0:48
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Wer einsam ist, der hat es gut1:16
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Als Zarathustra dreissig Jahr alt war0:08
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Wie zerriss'ner Saiten0:22
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Ein geistreicher Mensch hat0:23
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Ich hab’ in den Weihnachtstagen1:16
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Ich halte es für gesund0:20
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Georg von Wergenthin saß heute0:04
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Es ist am Abend im April0:59
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Nächtlich dehnen sich die Stunden0:43
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Ich will die Nacht um mich ziehn1:59