Heut bin ich arm, nur heute, und morgen bin ich reich.
Einst aber werde ich immer so sitzen,
In dunkles Schultertuch frierend verkrochen, mit
hüstelnder, rasselnder Kehle,
Mühsam hinschlurfen und an den Kachelofen knöchrige
Hände tun.
Dann werde ich alt sein.
Meiner Haare finstere Amselschwingen sind grau,
Meine Lippen bestaubte, verdorrte Blüten,
Und nichts weiß mein Leib mehr vom Fallen und Steigen der
roten springenden Brunnen des ...