bleibt ungesungen bis auf diesen Tag.
Ich brachte meine Tage hin, mein Instrument
zu stimmen und umzustimmen.
Der Takt kam nicht aus, die Worte
sind nicht recht gesetzt, nur eine Pein
des Wünschens ist im Herzen.
Die Blüte hat sich nicht geöffnet, nur
der Wind seufzt vorüber.
Ich habe sein Angesicht nicht gesehn,
nicht gelauscht seiner Stimme; nur seinen
leisen Fußtritt hab ich gehört auf der
Straße vor meinem Hause.
Der lange Tag verging damit, ihm den
Sitz ...