mit meinem Herzen klagt um all’ das Wehe:
Dann so in Thränen ich und Schmerz zergehe,
Dass von der Fluth ich ganz mich fühl’ umgeben.
Zum Spiegel wird die Fluth, die wiedergeben
Das Antlitz will, vor dem die Thränen stocken,
Das stets mich muß vom Schmerz zur Wehmuth locken;
Doch frommt nicht süße Qual, nicht Widerstreben.
Mag zügeln theures Bild des Jammers Quellen:
Gepresster Brust die Seufzer heiß entsteigen,
Dass trocknen sie des Schmerzes müde ...