- Hält dieser Zorn mitsamt seinen0:54
- Doch es nützt nichts, bloß die Ursachen0:56
- Ja, so ist es: wir haben das Leben nicht0:27
- Jeder ist in dem Grade elend0:05
- Du fragst, welches Heilmittel1:03
- Und ich sah, daß der Zorn nicht nur durch0:31
- Wir müssen uns aber auch so nachgiebig1:17
- Denn sich des Zornes zu entledigen0:30
- Das alles wird noch ärger2:10
- Gewöhnen wir uns, allen Prunk von uns1:29
- Das Hinausschieben ist der größte Verlust0:16
- Wir haben nicht zu wenig Zeit0:14
- Hätte ich einen kundigen und achtsamen0:26
- Denn wer dem Feuer keine Nahrung0:15
- Daher werden unstäte Reisen1:21
- Auch dem Hin- und Herrennen muß man0:58
- "Wir zürnen", wirft man uns ein0:28
- Alle sind in derselben Lage1:08
- Xerxes vollends ließ sogar das Meer0:34
- Traue nie den Worten der Zornigen0:09
- Nur ein begeisterter Mensch kann etwas0:42
- Nie ist der Dienst eines guten Bürgers1:09
- Dabei gibt es noch unzählige Eigentümlichkeiten1:14
- Um aber zur Gewißheit zu gelangen1:20
- Wir fragen also, wie das Gemüt0:24
- Ein gut Teil der Menschen zürnt nicht0:19
- Auch das ist keine geringe Quelle1:04
- Der Mensch ist zu gegenseitiger Hilfeleistung0:31
- Manchen Zornigen hat, wie Sextius sagt0:37
- Nichts jedoch erquickt den Geist0:58
- Das wirksamste Mittel gegen den Zorn0:17
- Ziehst du dich zu den Studien zurück1:22
- Wir leben nur des Lebens kleinsten Teil0:21
- Wie viel zu spät ist es doch, dann erst zu leben0:19
- Der Zorn wird nachgeben und maßvoller0:34
- Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln0:23
- Der grauen Haare und Runzeln wegen1:36
- Aus beständiger Anstrengung entsteht1:48
1. Jahrhundert
1. Jahrhundert in Zitaten, Gedichten und besonderen Texten - hier direkt als kostenloses Hörbuch aufrufbar.
