- Erhaben glänzend sieht, und wie ein Gott4:00
- Vor allen Dingen wache über dich0:10
- Freund, der Unterschied der Erdendinge1:16
- Freude heißt die starke Feder0:10
- Es ist weise gehandelt0:35
- Flicke keine platte Gemeinsprüche in Deine Reden ein0:29
- Keine Regel ist so allgemein0:19
- Zur Freundschaft gehört0:08
- Wem es darum zu thun ist, dauerhafte Achtung0:20
- Der Weise ist0:03
- Du siehst, liebe Freundin0:09
- Hüte Dich, in den Fehler Derjenigen zu verfallen0:20
- Rühme aber auch nicht zu laut0:08
- Der Tanz versetzt uns0:09
- Wer reitet so spät3:08
- Habe Acht auf Dich, daß Du in Deinen Unterredungen0:42
- So leicht und fertig ich im Springen war1:12
- Ich lese Bücher, die ich in meiner Jugend gelesen0:10
- Zum Löwen sprach der Fuchs0:44
- Strebe nach Vollkommenheit0:06
- Gegenwart des Geistes ist ein seltenes Geschenk0:08
- Um Guts zu tun0:03
- Der Winter ist ein rechter Mann1:33
- Daß ein redlicher und verständiger Mann über0:29
- Der Mensch verwandelt sich0:14
- Der Zweifel ist's0:04
- An Oertern, wo man sich zur Freude versammelt0:11
- Wiedersprich Dir nicht selbst im Reden0:07
- Zwischen Himmel und Erd, hoch in der Lüfte Meer0:50
- Die menschliche Vernunft0:21
- Sey vorsichtig im Tadel und Wiederspruche0:16
- Wenn Du von cörperlichen, geistigen, moralischen0:24
- Die Biene ließ den Schmetterling0:29
- Die leichte Taube0:12
- Süßer Schlaf! Du kommst wie ein reines0:29
- In fremden Städten und Ländern ist0:08
- Daher, wenn man schon0:08
- Gehe von niemand und laß niemand von Dir0:12
- Es giebt Menschen0:20
- Meine Liebste0:21
- So hab ich wirklich dich verloren0:39
- Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur so viel0:05
- Jetzt WILL ich verloren sein0:10
- Mit fremden Menschen0:24
- Handle so, daß die Maxime deines Willens0:08
- Leben heißt träumen0:06
- Wenn auch das Gehen0:09
- Freudvoll und leidvoll0:16
- Über allen Gipfeln0:23
- Es ist demütigend für die menschliche0:14
- Erhaben glänzend sieht, und wie ein Gott3:44
- Wie tröstlich ist es0:10
- Zwey Gründe hauptsächlich müssen uns bewegen0:26
- Ich mußte nehmlich des Sultans Bienen1:31
- Briefwechsel ist schriftlicher Umgang0:14
- Der Mangel an Urteilskraft0:08
- Du sprichst ein großes Wort0:04
- Die wahre Freundschaft0:13
- Ich gedenke dieser wunderbaren Hündinn2:23
- Rede also nicht zu viel von Dir selber0:15
- Lerne Wiederspruch ertragen0:08
- Jede Art von schändlicher Schmeichelei0:13
- Der vollkommenste Affe kann0:10
- Einst war ich in großer Gefahr3:16
- Enthülle nie auf unedle Art die Schwächen0:05
- Mädchen! die ihr mein Herz0:51
- Die Wirkungen des Weins0:47
- Seine Majestät befahlen0:49
- Faulheit und Feigheit sind die Ursachen0:16
- Vor allen Dingen vergesse man nie0:22
- Zum Reisen gehört Geduld0:51
- Sey aber nicht gar zu sehr ein Sclave0:06
- Daß der bei weitem größte Theil0:35
- Glücklich! glücklich! dich hab' ich gefunden0:21
- Es ist so bequem, unmündig zu sein0:24
- Belästige nicht die Leute0:05
- Aber Liebe zu Gott als Neigung0:18
- Ich trat meine Reise nach Rußland3:22
- Interessiere Dich für Andre0:05
- Einem Manne, meine Herren1:51
- Erzähle nicht leicht Anecdoten0:09
- Würze nicht Deine Unterhaltung mit Zweydeutigkeiten0:13
- Da fing mein Leben an0:04
- Aufklärung ist der Ausgang des Menschen0:31
- Fehlt Dir etwas, hast Du Kummer0:16
- Dem Mann kann geholfen werden0:02
- Die Pflichten gegen uns selbst0:59
- Man spricht vergebens viel0:07
- Wer weder Gunst der Großen sucht0:26
- Hüte Dich, aus einem Hause in das andre0:16
- Sorge für die Gesundheit Deines Leibes1:50
- Schreibe nicht auf Deine Rechnung0:05
- Verzweifle nicht, werde nicht mismutig0:20
- So wenig als möglich lasset uns von Andern0:05
- Man ist verloren0:21
- O schönes Mädchen du0:21
- Sey strenge, pünctlich, ordentlich0:13
- Und grämt Dich0:17
1780er Jahre
1780er Jahre in Zitaten, Gedichten und besonderen Texten - hier direkt als kostenloses Hörbuch aufrufbar.
