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Was für eine dunkle, sonderbare Vorstellung0:17
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Als Lyriker ist er, das mindeste zu sagen0:15
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Gegen sieben Uhr0:16
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Storm, gleich nach seinem Eintreffen1:04
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Mit dem Ausdruck seligen Lauschens0:39
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Im Sturm am Meer0:38
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Wir saßen eines Tages zu vier oder fünf1:41
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So entsinne ich mich eines Abends1:50
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Denselben Abend erzählte er auch Spukgeschichten1:07
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Storm sah sich nicht bloß in das Kuglersche Haus1:12
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Ist das Wahnsinn0:25
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Und ein Tag war wie der andere0:37
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Wenn der Glaube an Seelenwanderung0:18
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Ich hörte einmal0:46
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Ich habe meinen Eltern0:46
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Ähnlich erregte es mich0:28
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In Storms Potsdamer Hause ging es her1:21
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Heute in lichtloser Dämmerstunde0:43
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Storm war ein sehr liebenswürdiger Wirt1:38
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Mögen die Regierungen die Schulen0:39
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Es mochte zwölf Uhr sein, als wir1:38
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Im Sommer 64, kurz nach der Befreiung0:55
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Ich sah einmal0:45
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Wenn die Menschen nur das sagen würden0:56
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Ich merke, daß ich zuweilen0:41
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Wenn die Menschen begreifen könnten0:57
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Ich möchte sagen: dieses Verborgene3:36
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Was nun?0:30
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Ein Abschied schmerzt immer0:05
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Zwar benahm sich Paul Rée zunächst völlig falsch2:55
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Wenige Wochen nach der Verheiratung0:32
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Vielleicht sind doch Kinder0:35
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Die Behauptung0:21
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Er war meiner Mutter so wahlverwandt0:25
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Zunächst ereignete sich etwas in Rom1:36
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Abends laufe ich oft0:26
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In gelassenem Frohsinn0:29
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Dem Menschen ist direkt von Gott nur ein Werkzeug0:13
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Ich liebe ihn0:41
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Die menschliche Kreatur0:13
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In der ersten Zeit unserer Ehe0:27
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Und dieses Mädchen0:36
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Die Morgendämmerung stieg im Osten auf0:08
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Ich träumte oft0:55
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Wenn der Sinn des Lebens ihm unklar erscheint0:19
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Hier in Potsdam fand er eine gute Wohnung0:33