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Es gibt zwei menschliche Hauptsünden0:26
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Nun begab sich jedoch allmählich eine Veränderung1:08
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Wir warten auf ein letztes Abenteuer0:45
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Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle0:25
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Kirowátti, ein mordsmäßig großer Nebelfleck0:42
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Als Unrat gestern nacht1:38
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Ein Kind – von einem Schiefertafel-Schwämmchen0:39
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Humor ist gelebte und gelachte0:08
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Ich gehe weiter ohne bestimmte Richtung1:43
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Schon hängen die Lampions1:07
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Weil nun die Nacht kommt0:24
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Eine unendliche Zeit1:37
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Die Hennings. Herz, das ein Schmerz0:24
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27.2. Verworrenes Zeug, das ich wachend0:17
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Seinen eigentlichen Anfang0:05
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Er frißt den Abfall vom eigenen Tisch0:12
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Fern Berge, die sich tief ins Blau verlieren0:48
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O hochverehrtes Publikum1:51
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Zwei Abende. Einer im weißen Musiksaal1:58
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Es ist das Osterfest alljährlich0:05
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Ihr seid in Verzweiflung0:17
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Was ich dir hier singe0:39
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26.9. Ich gehe mit einem Totenkopf in0:31
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Dieses Gefühl: „hier ankere ich nicht“0:08
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Zweig über Dostojewski: Ein Vergessener2:04
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Wir sprachen in meinem Zimmer0:38
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Man kann sich des Eindrucks0:16
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Die Vereinigung für Ameisenspiele0:34
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Doch der liebe Gott lächelte0:51
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Der kleine, graue Vogel saß bebend1:12
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Aber ich klage die ganze0:14
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Ans Blumenfenster1:14
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Ich habe fünftausend Kronen1:44
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Ich, mein lieber Herr, dachte zu schlafen1:36
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Schlafe wohl unter dem silbernen SchildKinder1:09
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Ich betrachtete2:50
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Bei dieser Gelegenheit1:16
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Jetzt muß ich aus der großen Kugel fallen0:45
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Ich habe soeben eine lange0:23
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Lieber Max, ich habe mich eigentlich immer1:14
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Dann brachen wir alle zugleich auf1:27
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Wenn ich tagsüber1:11
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Ich bin gut und fahr im Glück0:35
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Seltsam sind des Glückes Launen0:40
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Wir fischten lauter Tränen0:06
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Der Strafgefangene Willi Kufalt0:04
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Meine Beine strecken sich aus bis zum Horizont0:33
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Es ist fünf Minuten nach vier1:26
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Der Vater schien wieder von seinem Eigensinn2:28
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Zornige sahst du flackern4:50
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Sie ging in ein schmieriges Automatenrestaurant2:56
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Was waren denn das für Menschen?1:59
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Ich habe das Café satt, aber damit0:52
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Wann treffen wir3:27
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Am Abend0:50
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Zu Hause heulten die Frauen0:25
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Schließlich und endlich0:09
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Es ist ein Lächeln in den Untergängen1:03
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Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit0:11
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Ich bin die Nacht0:57
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Ich kann die Sprache dieses kühlen Landes nicht0:55
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Ich glaube, man sollte überhaupt nur0:54
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In einem wilden, wüsten Walde4:19
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Es war zur Zeit, als Gott2:16
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Der Kaiser – so heißt es – hat dir2:31
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Es ist nachts2:24
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Du Gott, ich möchte viele Pilger0:33
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Rainer Maria Rilke nannte den Vorplatz0:55
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Alle Landschaften haben0:42
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Können Töne kratzen?0:47
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Wenn man mich fragt, wer der höflichste Mann war0:38
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Wir haben die Côte d'Azur nachgiebig genannt1:42
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Ich war einmal jung0:10
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Denn das Genie Wiens1:42
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Ich trage viel in mir0:56
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Es gibt eine Menge Menschen0:07
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Still wirds im Herbst4:13
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8.9. Fuhr im Schnellzug mit Burckhard0:14
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Wenn ich versuche2:10
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Woolf über Eliot: Ihre Kritiker0:27
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Ein Gerücht erreicht immer denjenigen0:07
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Das individuelle Verhältnis zu Gott0:07
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Es war einmal ein Lattenzaun0:34
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Erst wollte ich mich dir in Keuschheit nahn1:22
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Palmström ist nervös geworden0:36
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Schenke groß oder klein0:29
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Was ist das? Wart Ihr schon dort0:46
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Die kleinen jungen Vögelchen zwitscherten1:04
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Woher hat diese blaue Küste ihren großen Ruhm?1:38
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Lachen und Lächeln0:08
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Ich zog in das ruhige Zimmerchen4:37
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Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus1:26
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Es ist sehr gut denkbar0:29
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Woolf über Eliot: Wenn wir ihre Auffassung0:31
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Was es Rainer, schon von Jugend an0:43
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In der abendlichen Sonne0:33
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»Nun, meine Herren«, rief K.2:52
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Verkehr mit Menschen verführt0:04
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Am Abend0:34
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Jeder Mensch will glücklich werden0:08