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Die Kafka. Die Kafka ist eine sehr0:16
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Ich weiß nichts0:25
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Sonnen, Sonnen und wieder Sonnen0:19
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Kirchen türmen ein Mensch0:40
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Zweig über Dostojewski: Wieder wie damals0:50
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Du Gott, ich möchte viele Pilger0:33
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So geschwätzig schweigend1:38
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Die folgenden Jahre nanntest Du mit Recht1:12
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Ich habe einen Immortellenkranz im Haar0:24
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Es ist ein Stoppelfeld1:15
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Was fange ich Silvester an?1:26
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Woher hat diese blaue Küste ihren großen Ruhm?1:38
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Wenn ich einem schönen Mädchen begegne1:37
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Ich richte meine Sehnsucht an ein unbekanntes Ziel0:33
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Ich sehe eine Zeit herankommen0:19
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Die Rehlein beten zur Nacht0:21
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Der Tod ist vor uns, etwa wie0:14
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Licht! O, wo ist das Licht?1:18
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Nach Selbstbeherrschung strebe ich0:28
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Ach ja, das war damals1:04
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Die Anteilnahme1:00
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Wer die Enge seiner Heimat ermessen will0:08
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Als am frühen Morgen die Bedienerin kam2:28
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Es war einmal ein altes Mastodon0:37
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Ich glaube, unsere Erde hat ihr Ebenbild0:30
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Denn es war kein Jahrhundert der Leidenschaft1:41
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Die Straße0:50
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Nachmittags in der Küche0:25
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In Hamburg ist die Nacht0:42
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Am Strande nördlichen Meeres1:04
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In jeder kleinen Kaschemme und in den Foyers1:13
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Das Neugeborene0:10
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Ein stiller Teich träumt im verlassenen2:47
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Eines Novembermorgens 1931 wachte ich auf2:02
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Zuweilen waren unter den Gestalten1:43
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Auf den pünktlichen Menschen lastet ein Fluch0:07
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Über Wiesen, die am Stadtrand liegen2:04
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Dies hier ist ein erstes Kapitel0:08
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Der Körper der Tänzerin0:07
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Das Gute ist in gewissem0:06
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Friedell über Voltaire: Schon als Knabe hatte er0:23
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Es ist nachts2:24
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Als ich noch ein Seepferdchen war1:10
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Auf einem Häuserblocke1:15
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Um eine schöne Pfingststimmung1:48
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Und uns vor uns selber retten0:10
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Hier ist es hübsch0:54
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Ein wundertiefes Wort0:20
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Gewaltig endet so das Jahr0:37
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Es war unbedingt nötig, daß K. selbst eingriff1:09
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Die Tatsache, daß mein Schaffen0:29
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Rötlich dämmert es im Westen1:13
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Und tatsächlich berichtete er seinem Freunde0:51
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Meine Mutter3:24
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Warum klagen wir wegen0:12
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Und meine Hände, welche blutig0:28
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Indem uns der Traum einen Wunsch0:18
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Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt0:46
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Betrachte den Sternenhimmel0:24
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Es waren einmal zwei Menschen0:50
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Woolf über Eliot: Wenn man George Eliot0:08
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Warum bildet sich der letzte Tropfen0:13
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Die Demut gibt jedem, auch dem einsam0:40
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dazwischen lebte man behaglich1:39
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In Georgs Seele war ein mildes Abschiednehmen0:17
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Der Märchenerzähler gewöhnt die Leute0:11
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Entwirf deinen Reiseplan0:13
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Stolz und wütend richtete sie sich1:06
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Auf der Kleinseite steht ein altes Haus3:15
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3.12. Träume von einer Überschwemmung0:12
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Wir standen heute still0:53
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Von Sanary gehen die Trambahn und Autobusse1:39
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Unrat fuhr auf1:30
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Es ist das Osterfest alljährlich0:05
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Die Vorliebe für Bücher erwachte früh0:21
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Der Mensch ist mein Fach0:26
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Ihr seid in Verzweiflung0:17
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O hochverehrtes Publikum1:51
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Ein braver, frommer Mann0:43
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Diese Sonne steht sengend2:09
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Als der Vogel wieder in sein Nest kam0:41
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Ans Blumenfenster1:14
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Seltsam sind des Glückes Launen0:40
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Friedell über Voltaire: Er war, gleich einem Zitterrochen0:20
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Ich bilde mir ein0:41
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7.9. Traum. Bin in einer Gesellschaft mit0:12
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Die Sünde kommt immer offen0:09
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Möcht' mich als Staub vor die Füße dir legen0:34
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Vielleicht ist es mitten unter uns1:06
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Ich hab dir alles hingegeben1:19
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Es rauscht und saust0:43
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Zupf dir ein Wölkchen0:45
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An Fortschritt glauben heißt nicht0:08
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Aufmerksamkeit und Liebe0:04
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Und der Junge empfand eine solche Sehnsucht0:13
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Wie in der Hand ein Schwefelzündholz1:12
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Sie nahm den Silberstift1:58
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Aus deiner Liebe kommt mir solch ein Segen0:41
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Der hohe Straßenrand1:39
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Mit einem Dach und seinem Schatten dreht1:39