• Wer alles haben will, verliert oft alles!0:45
  • Als wir in den Vorhof einfuhren, sah ich0:30
  • Was man geschmeckt0:06
  • Ich bin nur beschäftigt mit meinen Plänen1:27
  • Endlich brach sie das Eis und sagte mir1:13
  • Die Ziege wollte weidend ihren Hunger stillen1:35
  • Das Recht darf nicht zur Vogelscheuche werden0:12
  • In eines Quells Kristall, den sich ein Hirsch erwählte1:34
  • Zu schwach ist keiner und zu klein1:23
  • So sehr der Mensch0:11
  • Sie werden sich erinnern, daß Sie0:58
  • Hast Du mein Herz gestohlen0:42
  • Schwarz galt für schön0:54
  • Ich muß sagen, daß der König mir0:57
  • Oh, ich weine0:07
  • Als wir den Berg herunterfuhren0:58
  • Mein Alles ist dahin1:07
  • Ich hatte indessen so viele unbekannte Gesichter1:03
  • Erschöpft werf' ich mich auf mein Lager nieder0:44
  • Die Grille musizierte0:56
  • Bei Hof trägt niemand kein Busentuch0:27
  • Ich meine deine Frau0:13
  • Kurprinzessin, so kann man Sie jetzt0:36
  • Die Leidenschaften tyrannisiren den Menschen0:18
  • Beim Erwachen erfuhr ich1:07
  • Drei und zwei macht fünf0:09
  • Du hättest nicht alt werden sollen0:05
  • Die „Dark Lady“ oder „Das letzte Sonett“Original2:22
  • Gevatter Fuchs, der Knauser1:44
  • Wenn Sie sich nicht schuldig fühlten1:06
  • Man soll sich möglichst alle Welt verpflichten1:03
  • Als sie hinausgegangen war0:52
  • Ich erwarte sie nun mit großer Ungeduld1:01
  • Wenn mit der nächsten Post kein Brief1:38
  • Ich gebe mir die Ehre1:32
  • Tod ist ein langer Schlaf0:15
  • Kan die Welt auch wohl bestehen1:51
  • Ferner wollte man mir einen Streich0:51
  • Einige Zeit später kehrte die Königin zurück0:45
  • Eine Hündin, deren Zeit gekommen1:15
  • Als Weggenossen hatte einst der Fuchs den Bock1:43
  • Frei sollst du sein0:04
  • EIn Freund ders treulich meint1:13
  • So voll von Phantasien0:06
  • So grausam bist du0:48
  • Soeben wurde ich von dem Grondeur0:52
  • Ich freue mich0:30
  • Zur Arbeit, die uns lieb0:05
  • Nach dem Abendessen hatte ich, obwohl es0:43
  • Herr Rabe auf dem Baume hockt0:54
  • Da Sie mich bitten zu erklären1:19
  • Ich weiß nicht, wo meine Tante0:51
  • Das ist ein schauderhaftes Gewohnheitsrecht0:15
  • Es nützt uns nicht der schnellste Lauf2:11
  • Ich schicke Euch hiebei das versprochene0:39
  • Der Elefant hat Gelenke0:09
  • Ein Frosch sah einen Ochsen gehen1:04
  • Ich hatte hellbraune, natürlich gewellte Haare0:25
  • Ich weiß nicht, wo der Kurfürst1:12
  • Anstatt des höchsten Vergnügens1:18
  • Schwer ruht das Haupt0:07
  • Es lohnt nicht0:28
  • Einen lustigen Abend0:13
  • Aurora kompt herfür0:20
  • Mein Fehl ist Liebe1:05
  • Dein Molière0:10
  • Zudem auch so ist man nicht so delikat hier0:55
  • Ich glaube, das freüllen von Allen1:09
  • Tanzest du, so wünscht‘ ich0:11
  • Pfui Pfui dich an du schnöde Welt0:48
  • Unser Körper ist ein Garten0:05
  • Ein Pfau in der Mauser ließ Federn fallen0:53
  • Ich erzähle Ihnen nichts von1:44
  • Doktor Purgon hat mir verordnet0:12
  • Der Pfau beklagte einst bei Juno sich1:44
  • Hannover 16800:42
  • Die übrige Zeit, die wir in Stuttgart0:47
  • Ich habe woll gedacht, daß die zeittung1:18
  • Der Herr Fleurant0:14
  • Lass den Tag deine sein0:34
  • Mein sind die Jahre0:21
  • Bedenke ich, wie alles hier im Leben0:52
  • Da ich die zwölfte Frucht aus der Ehe0:39
  • Und wenn er es sagt0:25
  • Kann wohl des großen Meergotts Ozean0:15
  • Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild0:20
  • Ein grimmes Thier hat dich erzeuget0:35
  • Zu dieser Zeit kam der Herzog Ernst August0:42
  • Sobald als man von der Kollation kommt1:01
  • Des weiteren am vierundzwanzigsten0:19
  • Kurze Zeit später kam der Herzog selbst0:45
  • Gefährliche Gedanken sind gleich Giften0:11
  • Wir schenkten ihm bei unserer Abreis0:53
  • Ich glaube, daß seit einem Jahr hier der Teufel1:39
  • Wer weit verreisen wil0:31
  • Kaum war ich so weit, daß ich fortgeschafft0:19
  • Einige von ihnen sind selbst1:00
  • Albanie/ gebrauche deiner Zeit/2:21
  • Inzwischen hatte der Herzog von Hannover0:42
  • Dem festen Bund getreuer Herzen soll0:45

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17. Jahrhundert

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Track 01
Wer alles haben will, verliert oft alles!
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