- Die Kunst ist lang0:04
- Soldat sein, ist gefährlich0:36
- Durch diese hohle Gasse muss er kommen0:51
- Verzeih, ich kann nicht0:38
- Rache trägt keine Frucht!0:10
- Ich ließ mich von den Lüften0:16
- War unersättlich0:57
- Ach Clemens0:36
- Die schlechteste Gesellschaft0:06
- O Hoffnung! holde! gütiggeschäfftige!1:06
- Beim Wühlen in der Düngerpfütze0:34
- Am Abgrund leitet der schwindlichte Steg1:56
- Jetzt oder nie!0:10
- Die Vergangenheit war mir0:17
- Einen vergänglichen Tag lebt ich0:29
- Ein wahnsinniger Mensch0:34
- Friede schwebt über ihrer Stätte0:12
- Wilhelm soll sanfter geworder sein0:35
- Herr von Goethe0:12
- Fliegt der erste Morgenstrahl0:34
- Erstaunt sah sie sich drehen0:16
- Da sank die Sonne0:15
- Wie nach festen Felsenwänden0:37
- Wandle, wandle, holder Schimmer1:13
- Mein süßes Liebchen0:51
- Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust0:04
- Erinnern will ich dich mit diesem Namen1:48
- Wer die tiefste aller Wunden1:08
- Denn wo das Strenge mit dem Zarten0:22
- Das ist wohl nicht0:40
- Da ich aber wieder erwachte0:18
- Gefahren bin ich0:56
- Welch süßes Bild0:49
- Da steh' ich nun0:06
- Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren0:42
- Und frei erklär ich0:03
- Es liegt eine Hexerei in Ihnen0:30
- O! zarte Sehnsucht0:19
- Der Nordost wehet2:22
- Uns ist ganz kannibalisch wohl0:04
- Dein Bildnis wunderselig0:20
- Aber es war ein dunkles Gefühl0:19
- Deine Nachricht stürzte mich [...] tief herab0:58
- Nachdem wir uns von unserm ersten Hinstaunen0:59
- Grau, teurer Freund0:06
- Zu Bett, zu BettKinder0:10
- Ich bin heute so reich0:33
- Hier sehe den kaiserlichen Geschmack0:10
- Niemand ist mehr Sklave0:05
- Daß ich erkenne, was die Welt0:05
- Die Leidenschaft flieht0:09
- Wo die Nebel des Trübsinns grauen0:24
- Es irrt der Mensch0:03
- Die Eltern lagen schon und schliefen0:14
- Wie ist ganz mein Sinn befangen1:50
- Sollte man die zudringlichen Dilettanten0:41
- Schwarz bedecket sich die Erde0:11
- Vom Eise befreit sind1:44
- Erlöset war ich von den0:21
- Die Rose blüht1:01
- Wer darf das Kind beim0:17
- Ich wallte mit leichtem und lustigem Sinn1:42
- Wo rohe Kräfte sinnlos walten0:11
- Eine gemeinschaftlich genoßne Jugend0:05
- Das also war des Pudels Kern!0:03
- Mit Frauen soll man0:04
- Der Jüngling lag unruhig1:54
- Zwischen dem Alten1:18
- Es hat ein Kuß1:00
- Blühe liebes Veilchen0:43
- Wie glücklich sind Sie0:24
- Es ging Maria in den Morgen hinein1:37
- Einst ward ich gewahr0:21
- Mit Worten läßt sich trefflich0:12
- Diesmal habe ich nur den kleinsten Teil zu Fuße gemacht1:24
- Durch Gebet erlangt man alles0:08
- Sie saß ganz einsam0:55
- Jetzt aber fordre ich0:21
- Und da ich dies dachte0:26
- Nach Golde drängt0:05
- Alles starb ihm mit ihm0:19
- Mit gelben Birnen hänget0:32
- Alles wiederholt sich0:12
- Ich habe dir in ernsten stillen Stunden0:48
- Beim Baden sey die erste Pflicht0:11
- Wenn die Zweige Wurzeln schlagen0:12
- Nächtlich dehnen sich die Stunden0:43
- Ein Bruder ist's von vielen Brüdern0:20
- Der Lord läßt sich entschuldigen0:04
- Der Haß ist parteiisch0:05
- Ich kann wohl manchmal singen0:35
- Glücklicherweise kann der Mensch0:09
- Frisch eilt der helle Strom hinunter0:37
- Hier bin ich Mensch0:04
- Ich stand auf einem hohen Fels0:09
- Er fand sich auf einem weichen Rasen1:26
- Daß Sie Ihr Kind so lieben0:39
- Das Leben ist nur ein Moment0:05
- Sie war gewiß besser0:21
- Raum ist in der kleinsten Hütte0:05
1800er Jahre
1800er Jahre in Zitaten, Gedichten und besonderen Texten - hier direkt als kostenloses Hörbuch aufrufbar.
