• Wie wir einst in grenzenlosem Lieben1:40
  • Ehe ich mich umsehe0:11
  • Im ganzen habe ich wieder meinen Winterschlaf0:31
  • Herr: es ist Zeit0:44
  • Aber ich klage die ganze0:14
  • Palma Kunkels Papagei0:35
  • Wer tiefer irrt0:04
  • Das Richtige ist:0:20
  • Von Sanary gehen die Trambahn und Autobusse1:39
  • Du warst doch eben noch bei mir0:34
  • Konnte es etwas Lächerlicheres geben2:19
  • Der Himmel ist vom hellsten Blau0:51
  • Ich habe dich so lieb0:44
  • Ich liebe sie1:05
  • 20.9. Traum: Sitze mit Goethe und Eckermann0:26
  • Friedrich Nietzsche0:34
  • ...Und sagen sie das Leben sei ein Traum2:04
  • Das alte Meer tobt1:13
  • Zupf dir ein Wölkchen0:45
  • In einem leeren HaselstrauchKinder0:39
  • Ich habe das Café satt, aber damit0:52
  • Indem uns der Traum einen Wunsch0:18
  • Zu einem seltsamen Versuch0:56
  • Gib deine Schönheit immer hin0:17
  • Allmählich spürte ich, wie meine Nerven1:51
  • In einem wilden, wüsten Walde4:19
  • Leise schlägst in deinem Lied1:38
  • Wie soll ich meine Seele halten0:51
  • Das Volk versteht das meiste falsch0:06
  • Mir kamen heute beim Malen die Gedanken0:32
  • Eure Hauptbeschäftigung und Euer Lebenszweck0:29
  • Unser Onkel Theobald0:59
  • Was die Leute im Kino suchen1:43
  • Palmström ist nervös geworden0:36
  • Die Tatsache, daß mein Schaffen0:29
  • Nichts wäre verfehlter0:21
  • Die Städte aber wollen nur0:54
  • Hier ist es hübsch0:54
  • Bald hängt ein kleiner1:46
  • Die Zeit, die meine Reise braucht1:00
  • Ein Hase sitzt0:28
  • Es sitzen Möpse gern auf Mauerecken0:24
  • Es riecht bereits nach welken Blättern0:07
  • Wie in der Hand ein Schwefelzündholz1:12
  • Erika ist eine vorzügliche Fahrerin2:18
  • Der Kriminalroman ist dahin0:57
  • Endlich wird meine Seele einmal ruhig1:29
  • In Hamburg lebten zwei Ameisen0:23
  • Der blinde Wille, von der persönlichen Existenz0:29
  • Ich danke Ihnen, Meister Pernath2:02
  • Sanary scheint zunächst durchaus das freundliche2:23
  • Ich kannte einen, der am Abend0:15
  • Können Töne kratzen?0:47
  • Ein starker Wind1:06
  • Mit den Wölfen muß man heulen0:10
  • Seid Idealisten bis ins Greisenalter0:19
  • Dies hier ist ein erstes Kapitel0:08
  • Der Märchenerzähler gewöhnt die Leute0:11
  • Es ist ein Lächeln in den Untergängen1:03
  • Man versteht es selber nicht0:11
  • Man fällt nicht über seine Fehler0:07
  • Genies sind unbequem0:03
  • Verfluchte Schweinerei0:41
  • Ich hab‘ die Vokabeln0:19
  • Diese Taschenbücher, mir graut vor ihnen0:20
  • Niemand hat Gott0:11
  • Woolf über Eliot: Aber es sind die Heldinnen1:32
  • Ihr KinderKinder0:41
  • Ihr dürft essen, wonach Euch Euer Herz steht0:23
  • Meine Unrast – oder meine Angst0:46
  • Mir meinerseits ist ein lebhafter Traum0:47
  • Lämmchen wartet, ihr Herz wird so schwer2:51
  • Ob ich Biblio- was bin?2:21
  • Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund1:43
  • Nie ist das, was man tut, entscheidend0:07
  • Ich glaube, soviele Uhrmacher wie in Moskau0:47
  • Über Wiesen, die am Stadtrand liegen2:04
  • Wir fischten lauter Tränen0:06
  • Mit dem Herumlaufen allein ist es nicht getan0:14
  • Sonne, herbstlich dünn0:50
  • Alle Leute haben eine Nähmaschine0:20
  • Puff-puff EisenbahnKinder1:27
  • Eine Regierung ist nicht0:07
  • Davon erwachte er bald1:43
  • Elodies Kopf sank glücklich0:04
  • Wenn der Sommer vorbei ist2:51
  • Als der Krieg aus war0:14
  • Ein Mensch, der kein Tagebuch hat0:07
  • Auf den pünktlichen Menschen lastet ein Fluch0:07
  • Die Liebe verdirbt die Seele0:27
  • Auf dem Monde wars Nacht1:54
  • Spielkarte leiert Fisch0:44
  • Das Attraktive des Schachs1:00
  • Ein Gerücht erreicht immer denjenigen0:07
  • Wenn Sie wissen wollen, was Europa ist0:05
  • Gewaltig endet so das Jahr0:37
  • Die alten Bäume waren so hoch1:17
  • Lenzleid0:52
  • All die Schwalben0:34
  • Stör' nicht den Schlaf0:23

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20. Jahrhundert

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Wie wir einst in grenzenlosem Lieben
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