- Die einfachen Sterne0:47
- Wann treffen wir3:27
- Fortuna lächelt, doch sie mag0:09
- Ein Werwolf eines Nachts entwich1:16
- Ich kann mit fertigen Menschen0:11
- Und er schlug dem jungen Jolyon0:05
- Warum entsagen Sie0:38
- Mir kamen heute beim Malen die Gedanken0:32
- Auf dem Monde wars Nacht1:54
- Des morgens früh1:24
- Ich schließ die Thüre hinter mir0:53
- Möcht' mich als Staub vor die Füße dir legen0:34
- In Georgs Seele war ein mildes Abschiednehmen0:17
- Dich hau' ich0:02
- Durch das Zuviel-Arbeiten0:37
- Am folgenden Tag, der ein Sonntag war1:23
- Nun wollen wir dem Licht entgegen0:39
- Zwei Tannenwurzeln groß und alt0:26
- Ich wandre in der grossen Stadt0:54
- Es wird ein großer Stern in meinen Schoß fallen0:48
- Guten Morgen0:54
- Ich lausche in die dunkle Ecke meiner Kammer0:49
- Seltsam sind des Glückes Launen0:40
- Der Primus nahm den Zettel1:48
- Jeder Mensch will glücklich werden0:08
- Ich war ein Kind und sah ein Bild0:51
- Da er Raat hieß0:05
- Mir meinerseits ist ein lebhafter Traum0:47
- Die Heimat ist bereit, in der mein Kind1:05
- Bald hängt ein kleiner1:46
- Du mußt dich ganz deinen Träumen1:04
- Nutridentol!!0:33
- Man ist ja von Natur kein Engel0:34
- Dummheit, die man bei andern sieht0:05
- Mit dem Zimmerchen hier oben0:38
- In den ersten Sommertagen des Jahres 18280:19
- Das Rotkehlchen sah, wie das Blut1:17
- Vom Gras der erste Schimmer0:34
- Siehe die Nacht hat silberne Saiten0:52
- Ich bin wie eine Fahne von Fernen umgeben0:12
- Wie es scheint, ist die Moral0:20
- Ich glaube, unsere Erde hat ihr Ebenbild0:30
- Wenn man irgendwo anklopft0:30
- Stille geh ich1:06
- ...Und sagen sie das Leben sei ein Traum2:04
- Es ist ein Weinen in der Welt0:31
- Wie hab ich das gefühlt was Abschied heißt0:46
- Wenn wir's doch wüßten0:04
- Die Ritter der mater dolorosa0:16
- Halt dein Rößlein nur im Zügel0:21
- Da flog das Vöglein1:55
- Unrat fuhr auf1:30
- Palmström steht an einem Teiche0:34
- Mit wilder Wut an den unglücklichen Zypressen0:20
- Endlich wird meine Seele einmal ruhig1:29
- Korf erfindet eine Uhr0:30
- Geträumt, daß ich mit Achilles0:30
- Denkt euch – ich habe das ChristkindKinder0:35
- Heute also ist der schwere Tag0:41
- Heute hält mich der Westwind1:08
- Wer einsam ist, der hat es gut1:16
- Aber ich klage die ganze0:14
- Ich weiß nicht1:09
- Ach ja, das war damals1:04
- An M[argareta]. Jetzt fangen wieder0:30
- Nichts konnte einfacher1:57
- So viele Haare0:49
- Und meine Hände, welche blutig0:28
- Das alte Meer tobt1:13
- Ich liebe dich bei Nebel und bei Nacht0:46
- Und sie traten die Reise an0:14
- Bei strömendem Regen machten wir0:25
- Wir mögen keinem gerne gönnen0:05
- Nachmittags in der Küche0:25
- Aus mir braust finstre Tanzmusik0:28
- Nun hängt nur noch am Kirchturmknopf0:32
- Warum erfüllen uns Gräser0:33
- Dunkelflutend durch die blassen Thale0:39
- Ich liebe jene ersten bangen Zärtlichkeiten0:57
- Möglich, daß Erkrankungen0:15
- Friedrich Nietzsche0:34
- Geliebtes, geliebtestes Herz1:25
- Herr: es ist Zeit0:44
- O wo ist er, der Klare, hingeklungen0:20
- Ich bin nicht Modersohn und ich bin0:14
- Wer die Welt nicht von Kind auf gewohnt0:12
- Gib deine Schönheit immer hin0:17
- Maus erzählt, daß ich morgens0:13
- Kirowátti, ein mordsmäßig großer Nebelfleck0:42
- Wie süß ist alles erste Kennenlernen0:15
- So bebebange ...0:34
- Vielleicht, daß ich durch schwere Berge0:33
- Schon viel zu lang0:40
- Denn meine Stimme wuchs0:33
- Und uns vor uns selber retten0:10
- Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe0:53
- Die Nacht ist nieder gangen0:35
- Lenzleid0:52
- Als Unrat gestern nacht1:38