Thronen die eulen geschaart
Wie götter seltsamer art
Mit feurigen augen. sie träumen.
So sitzen sie unbewegt
Bis zu den traurigen stunden
Wo schiefe strahlen verschwunden
Und dunkel sich über sie legt.
Ihr gehaben besagt
Dass der weise hier frei sich
Von lauf und lärm halten sollte.
Wer nach einem schatten jagt
Trägt die strafe stets bei sich
Dass er den platz wechseln wollte.