Unter dem flammenden Sterne,
Glasgrüne Spielwellchen schmeicheln sich her
Zu einem singenden Kerne.
Denn ihr Belebtes ist schweigsames Lied,
Lautelos schlüpfendes Lachen,
Seele, die zärtlich und schwimmend entflieht
In ihrem glitzernden Nachen.
Träumt der Kristall, ein gefesseltes Nichts
Hinter der rosa Gardine?
Fing sie die Sprache des Schäumegesichts,
Trägt sie Musik der Delphine?
Wie in Erinnrung zerflimmerndes Leid
Wandelt sie mit den Gezeiten
Oder wie ...