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Nachdem ich mich ein wenig erholt1:42
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Sobald ich in meinem Kabinett war1:13
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Die Hugenotten hielten mich als eine Katholikin1:03
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Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein1:25
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Nach einigen Tagen sprach man von der Heirat1:22
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Ich sah, daß sie sich in Gegenwart meines1:02
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Aber das neidvolle Geschick duldete0:47
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Welche neue Sprache für mich2:00
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Einen dieser Tage, als die Königin Mutter2:17
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So auch der Widerstand, den ich getan0:49
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Ich war damals vier oder fünf Jahre alt1:02
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Meine Schicksale aber können Sie0:28
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Nach einer Stunde, nachdem ich1:50
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Ich habe woll gedacht, daß die zeittung1:18
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Ich glaube, das freüllen von Allen1:09
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Sobald als man von der Kollation kommt1:01
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Zudem auch so ist man nicht so delikat hier0:55
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Unser lieber König, nachdem er sich zum Tod bereitet1:16
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Ich glaube, daß seit einem Jahr hier der Teufel1:39
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Meine Tante, unsere liebe Kurfürstin1:49
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Die Doktoren haben wieder denselben Fehler0:57
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Um zehn aber schrieb man, daß Monsieur1:42
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Wenn jemand in die Bastille gesteckt wird0:40
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Herrn von Leibnizens Buch wird wohl0:38
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Die Kunst, viel in wenig Worten zu sagen0:27
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Man hat nie differentere Brüder gesehen1:05
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Ich kann Euer Liebden leider gar nichts1:20
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Ich bin in allem, auch im Essen und Trinken0:43
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Ich muß sagen, daß der König mir0:57
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Ob ich zwar nun wohl schon gewohnt sein1:05
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Ich weiß nicht, wo meine Tante0:51
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Bei Hof trägt niemand kein Busentuch0:27
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Ich schicke Euch hiebei das versprochene0:39
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Ich bin gestern gar frühe schlafen gangen2:55
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Diesen Tag habe ich nicht vergessen1:04
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Nach dem Abendessen hatte ich, obwohl es0:43
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Als sie hinausgegangen war0:52
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Ich hatte indessen so viele unbekannte Gesichter1:03
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Als wir in den Vorhof einfuhren, sah ich0:30
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Wir waren dort sehr lustig, bis die0:32
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Ich erinnere mich noch mit Vergnügen0:40
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Indessen wollten die Wohlgesinnten0:38
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Endlich brach sie das Eis und sagte mir1:13
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Als wir den Berg herunterfuhren0:58
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Ich begab mich darauf zu Wasser nach Venedig1:02
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Inzwischen hatte der Herzog von Hannover0:42
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Kurze Zeit später kam der Herzog selbst0:45
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Die übrige Zeit, die wir in Stuttgart0:47
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Zu dieser Zeit kam der Herzog Ernst August0:42
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Sie ließ meine Schwester und mich rufen0:56
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Ich hatte hellbraune, natürlich gewellte Haare0:25
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Einige Zeit später kehrte die Königin zurück0:45
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Ferner wollte man mir einen Streich0:51
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Kaum war ich so weit, daß ich fortgeschafft0:19
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Da ich die zwölfte Frucht aus der Ehe0:39
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Hannover 16800:42