- Es wird ja Feindschaft nimmermehr0:11
- Maß und Mitte sind der Höhepunkt0:08
- Denn eine bescheidene Mahlzeit0:45
- Von Alexander, dem Platoniker0:18
- Nur der Sittliche0:04
- Das Aufhören einer Tätigkeit0:24
- Gewöhnliche Speise zur Nahrung0:16
- Denn, um nicht sehr unglücklich0:08
- Denn der Morgen ist0:36
- Fragt man dich, wo du denn0:19
- Ja, es sei herausgesagt0:14
- In der Regel jedoch kommt bald0:10
- Wahre Worte sind nicht schön0:48
- So scheide denn freundlich0:06
- Von Natur stehen die Menschen0:07
- Gute Menschen machen die Schönheit0:11
- Wer Geist hat0:08
- Wenn wir die äußerste Selbstenteignung erreicht1:30
- Innerer Wert bleibt0:05
- Du kannst nicht im Schreiben0:10
- Traue nie den Worten der Zornigen0:09
- Die Gier, durch welche0:14
- Wer im Getümmel der Geschäfte0:16
- Durchlebe demnach diesen Augenblick0:16
- Auf der Straße hören0:06
- Wer in der Welt nichts eigen nennt0:11
- Allerdings ist das Leben nicht0:08
- Ein zorniges Gesicht ist0:22
- Die Bedeutenden nicht bevorzugen0:56
- Daß manches keimt0:11
- Willst du verglühn zur Kohle0:11
- Geh immer den kürzesten Weg0:16
- Ueberhaupt aber ergeht es uns0:32
- Wo viel Licht ist0:04
- Das wirksamste Mittel gegen den Zorn0:17
- Der Edle hütet sich vor dreierlei0:24
- Es gibt nur EIN Sonnenlicht0:29
- Die Menschen sehn es selten ein0:12
- Denke nicht an den notwendigen Besitz0:18
- Wenn du des Morgens nicht gern0:19
- Bei einem unglücklichen Ereignis0:21
- Der Zorn wird nachgeben und maßvoller0:34
- Auch einem Bösen geht es gut0:10
- Der Edle befördert das Schöne0:09
- Vom Herzen gehn die Dinge aus0:17
- Ein gut Teil der Menschen zürnt nicht0:19
- Einen Fehler machen0:05
- Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln0:23
- Betrachte niemals etwas als nützlich0:21
- Man sucht Zurückgezogenheit0:20
- Manchen Zornigen hat, wie Sextius sagt0:37