Und innigem Sehnen,
Verwünschet mein Geschlecht!
Es fesselt fast immer
Mich Arme ins Zimmer –
Wie frey gehn die Männer! selbst Knabe und Knecht.
Weit um sich zu schauen,
Ist Mädchen und Frauen
Vom Schicksal vergällt.
Als Diener, als Lehrer,
Als Held, als Bekehrer,
Als Kaufmann, durchreisen die Männer die Welt.
Dann forschen sie Länder,
Durchschauen behender
Das menschliche Herz.
Sehn Kronenbeehrte,
Und grosse Gelehrte
Und glückliche Völker, auch Völker voll ...