Und fern des Lebens unruhvoller Klang. –
Hier ist kein Atemzug der Welt zu spüren
Nur Fliederdüfte wehn das Feld entlang.
Nur du und ich ziehn träumend durch die Raden
In die der Wind die Finger harfend legt,
So weltverloren, fern von Ziel und Pfaden
Den Weg, den uns die blinde Sehnsucht trägt
Und wie sich dort die Halme zärtlich neigen,
So finden heiße Lippen selig sich im Kuß. –
Die bunten Blüten nicken her und schweigen
Und senden tausend Düfte ...