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Willst du immer weiter schweifen?0:12
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Bedecke deinen Himmel, Zeus1:54
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Wie ich mich nun aber dadurch erleichtert3:03
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Alles Vergängliche0:15
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Dem schönen Tag0:17
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Denn, was man schwarz auf weiß0:06
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Unsere jungen Leute3:37
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Eine Welt zwar bist du0:10
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Hat der alte Hexenmeister3:24
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Trunken müssen wir alle sein0:18
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Du sprichst ein großes Wort0:04
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Vom Eise befreit sind1:44
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Dieses Baums Blatt, der von Osten0:31
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Aber ganz abscheulich0:15
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Und wenn der Mensch in seiner Qual verstummt8:52
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Jerusalems Tod, der durch die2:07
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Über allen Gipfeln0:25
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Ach wie mir das1:20
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Blut ist ein ganz besondrer Saft0:03
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Getretner Quark0:04
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Umsonst strecke ich0:36
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Laß mein Aug0:47
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Goethe über Brentano: Ja, der Brentano0:49
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Der Worte sind genug gewechselt0:09
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Man spricht vergebens viel0:07
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Ich versammelte hierzu die Elemente1:25
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Obgleich kein Gruß, obgleich kein Brief von mir1:09
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Es ist beschlossen2:42
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Es war ein König in Thule1:02
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Ja es wird mir gewiß, Lieber, gewiß und immer gewisser2:16
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Ein Blumenglöckchen0:16
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Freudvoll und leidvoll0:16
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Sah ein Knab ein Röslein stehn0:59
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Die Wirkung dieses Büchleins war groß1:38
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Ein Bruder ist's von vielen Brüdern0:20
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Ein junger Mensch0:44
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Das Gespräch wendete sich auf den "Werther"0:45
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Du hast uns oft im Traum gesehen0:34
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Was ist das1:20
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Es schlug mein Herz1:42
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Meine Liebste0:21
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Friede schwebt über ihrer Stätte0:12
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Das ist der Weisheit letzter Schluß0:09
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Manche Töne sind mir Verdruß0:35
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Wer darf das Kind beim0:17
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Mit fremden Menschen0:24
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Hier bin ich Mensch0:04
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Das Menschenpack fürchtet sich0:18
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Bäume leuchtend, Bäume blendend0:47
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Wie tröstlich ist es0:10
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Wie im Morgenglanze1:04
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Ein Mensch0:48
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Mein süßes Liebchen0:51
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Das Wasser rauscht'1:23
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Handeln ist leicht0:07
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Der du von dem Himmel bist0:26
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Daran erkenn' ich0:22
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Vorbereitet auf alles, was man gegen1:56
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Es irrt der Mensch0:03
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Albert ist angekommen, und ich werde gehen1:07
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Ich kenne den Wert0:12
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Das also war des Pudels Kern!0:03
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Niemand ist mehr Sklave0:05
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Wo viel Licht ist0:04
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An den Mond1:28
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So hab ich wirklich dich verloren0:39
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Die Kunst ist lang0:04
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O glücklich, wer noch0:11
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Mit Frauen soll man0:04
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Daß ich erkenne, was die Welt0:05
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Warum ich dir nicht schreibe?1:33
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Mit Worten läßt sich trefflich0:12
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Gern verlaß ich diese Hütte0:44
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Nun hieß es ferner im allgemeinen0:16
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Durch nichts bezeichnen die Menschen0:06
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Die Einsamkeit ist meinem Herzen0:29
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Zwischen dem Alten1:18
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Sie fühlt, was ich dulde1:35
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Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust0:04
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Die schlechteste Gesellschaft0:06
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Wer reitet so spät3:08
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Tiefe Stille herrscht im Wasser0:27
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Grau, teurer Freund0:06
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O schönes Mädchen du0:21
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Niemand weiß, was er tut0:08
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Rosen, ihr blendenden0:15
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Schaff, das Tagwerk meiner Hände0:18
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Ich ging im Walde0:35
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Alles ist so still um mich her, und so ruhig meine Seele4:06
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Denn so ist die Liebe beschaffen0:08
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Da steh' ich nun0:06
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Alles kündet dich an0:51
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Der Zweifel ist's0:04
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Goethe über Beethoven: Beethoven habe ich in0:41
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Um Guts zu tun0:03
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Ich weiß nicht0:34
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Goethe über Kleist: „Ich habe ein Recht,“1:13
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Der Strauß, den ich gepflücket0:20
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Was ich von der Geschichte des armen Werther0:14