- Waldeinsamkeit0:26
- In einem kühlen Grunde0:46
- Schweigt der Menschen laute Lust0:19
- Es wandelt, was wir schauen0:45
- Eingeschlafen auf der Lauer0:46
- Dein Bildnis wunderselig0:20
- Spatzen schrein und Nachtigallen0:23
- Der Fluß glitt einsam hin und rauschte0:56
- Ich wandre durch die stille Nacht0:33
- Altes Haus mit deinen Löchern0:32
- Es ist kein Blümlein nicht so klein0:16
- Andre haben andre Schwingen0:10
- Der Mond ging unter – jetzt ist's Zeit0:49
- Ich kann hier nicht singen0:51
- Hier bin ich, Herr!0:22
- Nächtlich dehnen sich die Stunden0:43
- Vom Münster Trauerglocken klingen0:41
- Länger fallen schon die Schatten1:21
- Fliegt der erste Morgenstrahl0:34
- Wie nach festen Felsenwänden0:37
- Wär's dunkel, ich läg im Walde0:28
- Es saß ein Mann gefangen0:49
- Es war, als wenn mich das Posthorn1:15
- Wie schön, hier zu verträumen0:57
- Jetzt mußt du rechts dich schlagen0:22
- Wir sind durch Not und Freude gegangen Hand in Hand0:38
- Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen0:52
- Bleib bei uns!0:24
- Hoch über blauen Bergen1:11
- Es zog eine Hochzeit0:27
- Es war ein zartes Vögelein1:28
- Wagen mußt du0:20
- Da trat der Vater aus dem Hause1:30
- Unten endlos nichts als Wasser2:00
- Steig nur, Sonne0:32
- Es war, als hätt der Himmel0:34
- Aus Wolken1:00
- Ich seh von des Schiffes Rande0:41
- Hoch über stillen Höhen0:17
- Hörst du nicht die Bäume rauschen0:40
- Ich suche die blaue Blume0:32
- Läuten kaum die Maienglocken0:53
- Es ist kein Vöglein so gemein0:21
- O Täler weit, o Höhen1:18
- Schläft ein Lied in allen Dingen0:12
- Frisch eilt der helle Strom hinunter0:37
- Das Rad an meines Vaters Mühle0:19
- Brech der lustige Sonnenschein0:22
- Laue Luft kommt blau geflossen0:45
- Soldat sein, ist gefährlich0:36
- Bist du manchmal auch verstimmt0:36
- Wenn alle Wälder schliefen0:42
- Der Mondenschein verwirret die Täler1:15
- Wem Gott will rechte Gunst erweisen0:43
- Nach den schönen Frühlingstagen0:38
- Und wo noch kein Wandrer gegangen0:30
- Schnapp Austern, Dukaten0:13
- Sie lächelte still0:20
- Von der Poesie sucht Kunde0:38
- Ich kann wohl manchmal singen0:35
- Es glänzt der Tulpenflor, durchschnitten von Alleen1:33
- Er reitet nachts auf einem braunen Roß1:09
- Es ging Maria in den Morgen hinein1:37
- Es ist nun der Herbst gekommen1:02
- Da steht eine Burg überm Tale1:17
- Da fahr ich still im Wagen0:35
- Über Bergen, Fluß und Talen0:30
- Soll ich dich denn nun verlassen0:46
- Markt und Straßen stehn verlassen0:45
- Nacht ist wie ein stilles Meer0:43
Joseph von Eichendorff
Kostenloses Hörbuch mit besonderen Texten aus den Werken von Joseph von Eichendorff (1788-1857), der zu den bedeutendsten und meistvertonten Schriftstellern der Romantik gehört.
