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Die Welt muß romantisiert werden0:06
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Die Rose hab ich0:28
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Der Mondenschein verwirret die Täler1:15
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Wär's dunkel, ich läg im Walde0:28
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In welche Farben taucht der seinen Pinsel2:07
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In einem kühlen Grunde0:46
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Clemens Brentano & Sophie MereauOriginal2:04
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Hab oft im Kreise der Lieben0:47
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So weit als die Welt0:09
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Lieb' und Leid im leichten Leben0:56
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Von den Mauern Widerklang0:55
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Länger fallen schon die Schatten1:21
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O Täler weit, o Höhen1:18
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Was doch heut nacht ein Sturm gewesen1:00
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Wandl' im Grünen0:43
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Der Jüngling lag unruhig1:54
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Frühling läßt sein blaues Band0:25
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Die Eltern lagen schon und schliefen0:14
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Willst du mir Trost verleihen0:47
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Hier bin ich, Herr!0:22
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Markt und Straßen stehn verlassen0:45
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Weste säuseln; silbern wallen1:57
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Nächtlich dehnen sich die Stunden0:43
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Es glänzt der Tulpenflor, durchschnitten von Alleen1:33
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Hoch über blauen Bergen1:11
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Eingeschlafen auf der Lauer0:46
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Hörst du wie die Brunnen rauschen0:34
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Wir sind durch Not und Freude gegangen Hand in Hand0:38
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Es steigen alle Kräfte0:54
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Seit ich ihn gesehen0:35
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Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir0:26
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Wenn sie in silberner Schale0:29
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Ein Wunderland ist oben aufgeschlagen0:52
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Der Mond ging unter – jetzt ist's Zeit0:49
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Was sich nach Licht sehnt0:06
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Siehe, von allen den Liedern nicht eines0:36
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Wenn der lahme Weber träumt1:03
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Ein feines Feuer strömte durch meine Adern1:16
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Er reitet nachts auf einem braunen Roß1:09
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Jetzt mußt du rechts dich schlagen0:22
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Die Erde war gestorben0:30
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Früh, wann die Hähne krähn0:37
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Ich wandre durch die stille Nacht0:33
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Gelassen stieg die Nacht ans Land1:01
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Sie las den Brief0:26
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Hörst du nicht die Bäume rauschen0:40
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Mit dem äußersten Unwillen1:43
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Und wo noch kein Wandrer gegangen0:30
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Hier lieg ich1:28
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Er fand sich auf einem weichen Rasen1:26
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So ist die Lieb!0:48
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Jeder echte Mensch ist Künstler0:08
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Schweigt der Menschen laute Lust0:19
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Waldeinsamkeit0:26
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Brech der lustige Sonnenschein0:22
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Vergänglich ist das festeste im Leben0:56
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Dein Bildnis wunderselig0:20
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In den jungen Tagen0:33
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Soldat sein, ist gefährlich0:36
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Wem Gott will rechte Gunst erweisen0:43
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Über Bergen, Fluß und Talen0:30
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Finde dich, sei dir selber treu0:09
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Die Liebe fing mich ein mit ihren Netzen0:28
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Einst hatte ich mich ... unter die Zweige eines Limonienbaums geworfen1:07
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Altes Haus mit deinen Löchern0:32
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Heute fand ich in einem französischen Buche1:17
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Nacht ist wie ein stilles Meer0:43
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Ich seh von des Schiffes Rande0:41
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Vom Münster Trauerglocken klingen0:41
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Frisch eilt der helle Strom hinunter0:37
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Der einzige Zweck alles Lebens0:05
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Die Träume, die in stillen Feierstunden1:41
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Es saß ein Mann gefangen0:49
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Es ist kein Blümlein nicht so klein0:16
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Ja! ich würde es für ein Märchen gehalten haben1:29
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Nur die Heiterkeit0:29
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Andre haben andre Schwingen0:10
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Es ist kein Vöglein so gemein0:21
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Wohl wandert ich0:27
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Laue Luft kommt blau geflossen0:45
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Es ging Maria in den Morgen hinein1:37
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Die ganze Natur schien in mein Schicksal verwebt zu sein0:54
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Der Irrthum der Kirchenväter0:09
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Die Seufzer des Abendwinds wehen1:04
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Ich hab ihn im Schlafe0:36
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Schnapp Austern, Dukaten0:13
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So wandelt sie0:44
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Ja, mein Glück, das lang gewohnte1:00
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Wahrlich aus mir1:25
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Ich kann wohl manchmal singen0:35
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Ich kann hier nicht singen0:51
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Mir ward als Kind im Mutterhaus1:03
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Hoch über stillen Höhen0:17
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Mir ist es so einleuchtend und klar1:10
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Wie schön, hier zu verträumen0:57
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Da fahr ich still im Wagen0:35