- Einen Augenblick war es so pechfinsterSerie1:00
- Wohin man schautKinder0:31
- Meleager und die Eberjagd2:25
- Anakreon Poet mit den erotschen Wogen0:33
- Nacht ist wie ein stilles Meer0:43
- Wenn Liebesflammen sich in meine Seele senken1:29
- An einem regnerischen, kühlen Herbstabend0:16
- Medea raubt das goldene Vlies3:22
- Es glänzt der Tulpenflor, durchschnitten von Alleen1:33
- Es zog eine Hochzeit0:27
- Hier, hier endlich0:14
- Brech der lustige Sonnenschein0:22
- Jeder echte Mensch ist Künstler0:08
- Die Sonne war noch nicht aufgegangenSerie1:32
- Es wandelt, was wir schauen0:45
- Am nächsten MorgenSerie1:33
- Ich finde und habe immer gefunden0:29
- Als man es von dem andern Skelett0:07
- Leben Sie wohl0:11
- Nimm dem Bischof seinen Ornat0:19
- Ja, du bist mir die liebsteSerie1:08
- Es ist kein Blümlein nicht so klein0:16
- Du Baum, so morsch1:13
- Die Nebelschichten, welche uns hinderten0:58
- Altes Haus mit deinen Löchern0:32
- Wenn ich abends1:11
- Was klappert im Hause so laut?Kinder0:44
- Ich hab ihn im Schlafe0:36
- Das, was unerreichbar scheint, hat0:28
- Wie? mich selbst je hätt ich gelobt?0:32
- Markt und Straßen stehn verlassen0:45
- Ueberhaupt aber fand sich der gute Wieland0:40
- Ja, ja, Mesdemoiselle0:19
- Endlich den 23. Januar kam es zu der längst1:18
- Keine war so sehnsüchtigSerie0:52
- Und als das Kind0:23
- Steig nur, Sonne0:32
- Sie sah ihn manchen AbendSerie0:45
- Aus Wolken1:00
- Waldeinsamkeit0:26
- Was ist der Schmerz der Trennung0:04
- Wie die Knospe hütend0:39
- Wenn alle Wälder schliefen0:42
- Hat man sich nur erst eine halbe Stunde0:44
- Neunhundert Fuß über dem kleinen0:43
- In jedem guten Melodrama0:55
- Vom Münster Trauerglocken klingen0:41
- Willst du verglühn zur Kohle0:11
- Ich bin meiner Mutter einzig Kind0:31
- Was ist Geld?0:05
- Ihre 7jährige Tochter Albertine, ein0:36
- Schlafen, Schlafen, Nichts, als Schlafen0:21
- Die Frau v. Stael hatte in der Meinung0:33
- Bleib bei uns!0:24
- Wagen mußt du0:20
- Es war 1 Uhr Mittags0:55
- Ich seh von des Schiffes Rande0:41
- Je größer der Mann0:07
- Wohl sollten wir sorgfältig über unser Benehmen0:41
- Ja, mein Glück, das lang gewohnte1:00
- Er grüßte von weitem den Marmor0:21
- Eifersucht ist eine Leidenschaft0:06
- Es war einmal ein PrinzKinder2:34
- Der Mondenschein verwirret die Täler1:15
- Noch nach Jahrhunderten kann der Wanderer0:11
- In einer Stadt0:17
- Mein lieber guter Vater!0:51
- Keine Reue ist so schmerzlich0:04
- An einzelnen sehr steilen Staffeln mußte man1:25
- Weit draußen im MeereSerie1:22
- Plump und zu bunt ist Rom0:12
- Wir sind durch Not und Freude gegangen Hand in Hand0:38
- Wenn der lahme Weber träumt1:10
- Darcy sowohl als Elisabeth0:12
- Es ist kein Vöglein so gemein0:21
- Eines ist gewiß gut1:08
- Der Pfad wurde immer schmaler und steiler1:24
- Da das Wetter immer trüber und trüber wurde1:12
- Ich ging zu Fuße, längs den schönen Bergen0:32
- Nichts ist leichter vorauszusehen0:09
- Seht! essen muß der Mensch0:44
- Sie hatte heute ein angenehmes Geschenk0:37
- Und wo noch kein Wandrer gegangen0:30
- Schläft ein Lied in allen Dingen0:12
- Allein Tränen waren es nicht1:09
- Seit ich ihn gesehen0:35
- Am Waldsaum0:50
- Lieb war mir immer dieser kahle Hügel0:57
- Die arme Blume sprach zum Schmetterlinge1:55
- Haben die witzigen Dämonen0:07
- Schon um fünf Uhr Abends waren wir wieder1:03
- Andre haben andre Schwingen0:10
- In mancher AbendstundeSerie1:07
- Der Fluß glitt einsam hin und rauschte0:56
- Ein milder Wintertag: An jenes Waldes Enden1:18
- Dort bläht ein Schiff0:34
- Es ist wahr, ich bin faul1:03
- Es saß ein Mann gefangen0:49
1830er Jahre
1830er Jahre in Zitaten, Gedichten und besonderen Texten - hier direkt als kostenloses Hörbuch aufrufbar.
