- Wann der Philosoph Diogenes Mangel hatte1:07
- Was die Leute im Kino suchen1:43
- Der alte Menander0:56
- Woolf über Eliot: Die Flut von Erinnerungen0:52
- Es scheint, die Natur habe uns1:11
- Woolf über Eliot: Aber es sind die Heldinnen1:32
- Die ersten Anzeichen des Rausches0:34
- Woolf über Eliot: Die Bücher sind0:34
- Die Freundschaft gibt0:14
- Der schreckliche andere Morgen0:27
- Woolf über Eliot: Ihre Kritiker0:27
- Unter den neuen Umständen wird0:59
- Woolf über Eliot: Wenn wir ihre Auffassung0:31
- Das Feuer der Liebe0:38
- Baudelaire über Balzac: Balzac, riesig, schrecklich0:11
- Zwar benahm sich Paul Rée zunächst völlig falsch2:55
- Wenn man in mich dringt1:16
- Der gemeine Verstand sagt uns0:16
- Woolf über Eliot: Wenn man George Eliot0:08
- Die Betriebsamkeit, die zum Geldverdienen1:13
- Die vollkommene Freundschaft0:58
- Eine Menge Menschen, welche sahen0:42
- Zunächst ereignete sich etwas in Rom1:36
- Ich habe also gesagt: die Gemeinschaft sorgt1:11
- Wer immer die Wahrheit suchen wird0:25
- Der Begriff von Recht und Billigkeit0:40
- Aber mit wem soll ich reden?0:10
- Auch Ihrer Freundschaft verschreibe ich0:22
- Aber ich gestehe, viele sozialistische0:24
- Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen0:35
- Was empfindet man?0:16
- Was manche grosse Unternehmer gegen0:28
- Was meiner so schwachen und so begränzten Natur0:31
- Lady Ritchie über Eliot: Sie saß am Kamin0:30
- Baudelaire über Balzac: Man erzählt, dass Balzac0:59
- Ich habe endlich gesehn0:22
- Wenn nun der Staat nicht zu regieren hat0:29
- Auch das muss noch gesagt werden0:15
- Nun seht, wie weit0:09
- Es verhält sich mit dem0:25
- Im Schauspiel der Natur0:55
- Die wahre Freundschaft0:13
- Was wir gewöhnlich Freundschaft nennen0:30
- Ist dieses verständige Wesen ewig?0:20
- Indem ich aber die Ordnung0:52
- Ich erinnere mich0:20
- Ich möchte sagen: dieses Verborgene3:36
- Ihr fraget mich, wozu taugt0:28
- Aber wenn auch ein Verbrechen nicht gegen0:40
- Ich überspringe und kürze ab0:38
- Wahrlich, es ist viel Wundervolles im0:37
- Man sagt, daß Gott einfach ist0:20
- Die gebräuchlichste Art0:31
- Wenn Jesus von den Armen spricht2:02
- Die Nuance der vollkommenen Persönlichkeit1:08
- Die Freundschaft nimmt ihre eigentliche Nahrung0:56
- Nun, nichts sollte einen Menschen schädigen0:41
- Wer bist du?0:14
- Es ist seltsam0:32