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Es war eine Dame von fünfundvierzig Jahren2:09
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Heute auf dem Thron und morgen in Ketten0:47
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Dieser Widerstand bis zuletzt machte ihn1:25
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Wenn ich Geld hätte0:49
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Ich weiß nicht, liebe Kleine1:51
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Sage mir, kennst Du süßere Augenblicke0:47
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Großer Festtag heute Montag0:40
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Der dritte Mann nahm uns gleich1:20
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Ich habe in meinem hiesigen Aufenthalt1:54
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Ich habe meine ersten Tage2:08
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Wer könnte im Stande sein, die Erregungen1:30
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Davon erwachte er bald1:43
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Stolz und wütend richtete sie sich1:06
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Menschliche Mittel haben keine Macht1:05
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Marat unterzeichnet Tag und Nacht1:01
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Beim Abendessen endlich brach der seit1:30
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Erzehle mir doch etwas von0:33
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Für das erste Jahr der eroberten Freiheit0:33
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Scheu und zurückhaltend wirkte Rilke2:25
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Meine Befreiung muß kommen0:52
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Es schweben unheilvolle Pläne gegen1:09
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Am Morgen nach unserer Ankunft1:34
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Aber doch, nirgends und nirgends hat2:32
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Heute vor dreihundert acht und vierzig Jahren0:17
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Am Ende der Rue Guénégaud0:12
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Meine Unrast – oder meine Angst0:46
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Es hieß vor allem, mit den körperlichen Strapazen2:34
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Jetzt muß ich aus der großen Kugel fallen0:45
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Verhaeren lächelte in sich hinein2:31
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Dann stellte er sich an der Treppe vom Zwischenstock1:36
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Ich habe Deiner Tochter die Stelle vorgelesen1:03
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Ich kenne die Menschen genug0:34
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Rainer Maria RilkeIn guten 90 Sekunden1:50
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Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe1:09
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Im Atelier ist es komisch, lauter Französinnen1:00
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Mit einem Dach und seinem Schatten dreht1:39
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Der Wagen – ein offener Landauer – stand bereit1:38
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Flotter Umsatz, ein angemessener Verdienst an2:03
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Da konnte sich Mouret nicht länger enthalten1:34
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Wer spricht von Mord?0:46
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Binnen fünfzehn Minuten machte der Wagen2:14
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Als ich grade nach Paris reisen wollte0:34
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Er hatte noch eine andere Unart an sich1:36
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Seit vierzehn Tagen atme ich die Luft0:40
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Ich, mein lieber Herr, dachte zu schlafen1:36
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Hier ist es hübsch0:54
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Eine erste Liebhaberin0:13
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Als sie zurückkam, fand sie vor dem »Paradies der Damen«2:15
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Victorine Brocher - die KommunardinOriginal4:45
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Aber um auf die Kiste zurückzukommen1:11
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Ich schreibe diesen Artikel teils0:50
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Jetzt gingen Frau Baudu, der andere Gehilfe1:39
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»Sie sind sehr gütig«, stammelte sie1:22
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Man schleppte mich ins Gefängnis1:47
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Wie angewurzelt standen sie da1:42
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Inmitten des Verkaufsrummels sprach man1:46
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Es ist nachts2:24
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Wir frugen unseren Mann nach seinem Namen0:42
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Denise konnte diese Nacht nicht schlafen1:53