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Jetzt gingen Frau Baudu, der andere Gehilfe1:39
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Ich habe in meinem hiesigen Aufenthalt1:54
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Meine Befreiung muß kommen0:52
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Mehr als zwei Monate vergingen noch0:09
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Hier ist es hübsch0:54
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Dann stellte er sich an der Treppe vom Zwischenstock1:36
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Denise konnte diese Nacht nicht schlafen1:53
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Das Stück wurde, was die Darstellung anbetraf2:13
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Meine Unrast – oder meine Angst0:46
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Als ich grade nach Paris reisen wollte0:34
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Dieselbe Frau, die zwanzig1:41
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Davon erwachte er bald1:43
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Aber die Mode will noch mehr1:20
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Sage mir, kennst Du süßere Augenblicke0:47
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Ich denke mit Rührung an jene Augenblicke0:42
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Jetzt eben erfahre ich von dem Schritt0:35
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Wir befinden uns in einer Epoche satirischer Chansons1:03
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Im Jahre 18150:06
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Die ersten Tage nach der Überführung2:55
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Es war eine Dame von fünfundvierzig Jahren2:09
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Heute auf dem Thron und morgen in Ketten0:47
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Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe1:09
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Wird man glauben, daß die Nacht1:56
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Da konnte sich Mouret nicht länger enthalten1:34
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Ruhe ist ein schöpferisches Element2:05
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Nach diesem kurzen Selbstgespräche0:55
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Im Atelier ist es komisch, lauter Französinnen1:00
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Ich weiß nicht, liebe Kleine1:51
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Stolz und wütend richtete sie sich1:06
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Der dritte Mann nahm uns gleich1:20
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Eine erste Liebhaberin0:13
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Jetzt muß ich aus der großen Kugel fallen0:45
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Es hieß vor allem, mit den körperlichen Strapazen2:34
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Am Ende der Rue Guénégaud0:12
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Wenn ich Geld hätte0:49
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Als sie zurückkam, fand sie vor dem »Paradies der Damen«2:15
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Nicht ein einziges Mal1:44
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Großer Festtag heute Montag0:40
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Heute vor dreihundert acht und vierzig Jahren0:17
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Einst war ich in großer Gefahr3:16
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Obgleich mir das Werk nicht den vierten Teil1:28
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Aber doch, nirgends und nirgends hat2:32
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Ich schreibe diesen Artikel teils0:50
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Ich kann nicht umhin1:45
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Ich war an jenem Tage in meinem Äußeren1:58
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Flotter Umsatz, ein angemessener Verdienst an2:03
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Dies war der verhängnisvolle Fehler1:12
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An einem regnerischen, kühlen Herbstabend0:16
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Jetzt, nach fünfundzwanzig Jahren1:29
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Es schweben unheilvolle Pläne gegen1:09
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Erzehle mir doch etwas von0:33
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Der Anführer der Sbirren3:49
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Aber um auf die Kiste zurückzukommen1:11
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Wenn man Plassans durch das Römertor verläßt0:19
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Am Morgen nach unserer Ankunft1:34
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Dieser Widerstand bis zuletzt machte ihn1:25
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Menschliche Mittel haben keine Macht1:05
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Ich habe Deiner Tochter die Stelle vorgelesen1:03
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Victorine Brocher - die KommunardinOriginal4:45
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Ich kenne die Menschen genug0:34
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Die liebsten unter hundert wechselnden1:30
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Wie angewurzelt standen sie da1:42
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Inmitten des Verkaufsrummels sprach man1:46
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Marat unterzeichnet Tag und Nacht1:01
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Der Wagen – ein offener Landauer – stand bereit1:38
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Scheu und zurückhaltend wirkte Rilke2:25
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Inzwischen bleibt der Sarg1:48
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Wenn man mich fragt, wer der höflichste Mann war0:38
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1785 ist das Verleumdungskonzert1:04
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Binnen fünfzehn Minuten machte der Wagen2:14
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Der Nordost wehet2:22
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Beim Abendessen endlich brach der seit1:30
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Monet: Die ElsterWortbild2:17
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Ich verlor dabei allerdings die Pension1:33
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Man schleppte mich ins Gefängnis1:47
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Schon nach einigen Tagen hat sie2:11
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Für das erste Jahr der eroberten Freiheit0:33
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Wer könnte im Stande sein, die Erregungen1:30
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»Sie sind sehr gütig«, stammelte sie1:22
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Verhaeren lächelte in sich hinein2:31
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Er hatte noch eine andere Unart an sich1:36
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Mit einem Dach und seinem Schatten dreht1:39
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Wir frugen unseren Mann nach seinem Namen0:42
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Seit vierzehn Tagen atme ich die Luft0:40
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Rainer Maria RilkeIn guten 90 Sekunden1:50
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Sechs Stunden lang dauert dieser1:45
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Wer spricht von Mord?0:46
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Es ist nachts2:24
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Ich, mein lieber Herr, dachte zu schlafen1:36
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Ich habe meine ersten Tage2:08