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Hab oft im Kreise der Lieben0:47
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Goethe über Kleist: „Ich habe ein Recht,“1:13
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on dem Augenblick ab, wo man liebt0:34
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Mein Herz, mein Herz ist traurig1:01
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Jede Zeit hat ihre Aufgabe0:07
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Gar besonders wunderbar wird mir zumute1:12
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Ich bin’s gewohnt0:55
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Ein Jüngling liebt ein Mädchen0:30
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Wer wußte je das Leben0:56
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Ein herzzerreißender Augenblick einer jungen0:18
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Zwischen süßem Schmerz1:18
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Fühlt er sich zu siegesgewiß, so wird0:36
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Im wunderschönen Monat Mai0:19
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Hast du die Lippen mir wund geküßt0:19
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Jede Stunde0:08
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O wonnigliche Reiselust0:30
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Früh, wann die Hähne krähn0:37
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Kein Schlaf noch kühlt das Auge mir0:26
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Ein von echter Leidenschaft ergriffener0:11
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Ein anderer lernt eine Frau kennen0:30
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18240:30
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Ein Traum, gar seltsam schauerlich4:21
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Schwarze Röcke0:48
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Daran erkenn' ich0:22
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Es gibt nichts Unheimlicheres3:01
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Die Leidenschaft bringt Leiden!1:22
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In der Verlassenheit fängt die Kristallbildung0:27
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Die liebe Wirtshaussonne in Nordheim2:18
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Freundschaft ist kein leeres Wort!0:58
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In jener Nacht1:30
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Mir ward als Kind im Mutterhaus1:03
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Frauen haben die Gabe, in wunderbarer0:17
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Heute Mittwoch den 18. Juni0:53
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Ein phantasiereiches Gemüt ist feinfühlig0:39
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Alles Vergängliche0:15
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Wenn aber die Liebe etwas von ihrer0:24
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Im Nebel ruhet noch die Welt0:28
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Die geringe geistige Sammlung1:14
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Braun von Braunthal über Beethoven: In einem2:39
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Nur die Heiterkeit0:29
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Mit der Geselligkeit geht es dabei0:28
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Der Kirchhof in Goslar1:50
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Noch einmal wagst du, vielbeweinter Schatten3:10
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Das ist der Weisheit letzter Schluß0:09
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Liebe ist die Freude, ein liebenswertes0:12
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Wahrlich aus mir1:25
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Der Eintritt in das Brockenhaus2:02
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Was doch heut nacht ein Sturm gewesen1:00
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Auf der Chaussee2:05
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In jeder Viertelstunde der Nacht, die0:39
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Reichtum macht das Herz0:06
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Des Menschen Wille0:07
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Du bist der wahre Weise mir0:32
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Das Rad an meines Vaters Mühle0:19
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Der Reiter reitet durchs helle Thal3:26
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Jeder, der mit einiger Phantasie begabt0:51
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Beobachten wir einmal, was innerhalb0:45
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Wenn wir wissen, daß wir die Frau1:05
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Ich sah vor mir0:58
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Am Meer, am wüsten, nächtlichen Meer1:14
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Gelassen stieg die Nacht ans Land1:01
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Mein Cicerone1:45
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Ein Künstler war er, aber auch ein Mensch1:13
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Nun hieß es ferner im allgemeinen0:16
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Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt2:05
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Nach einem langen Hin- und Herwandern1:06
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Wohl wandert ich0:27
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Die Liebe ist wie das Fieber0:13
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Vom Erdenstaub0:52
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Sie saßen und tranken am Theetisch0:52
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Böses Wetter, böses Wetter!0:13
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Die heil'gen drei Könige aus Morgenland0:32
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Ich aber lebte noch2:38
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Sie lächelte still0:20
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Bäume leuchtend, Bäume blendend0:47
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Nichts bereuen0:05
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Hier lieg ich1:28
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Eine Wiederaussöhnung mit einer angebeteten0:30
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Was die Besten0:17
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Wir fuhren allein im dunkeln0:21
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Friede Friede sey mit uns0:41
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Es ist unbeschreibbar1:39
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Karl hat mir heut ausserordentlich gefallen0:41
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Bei einem Löwen stand ein Eichhörnchen1:20
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Fündlinge nennt in Schwaben das Volk die Felsenkiesel0:33
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Wie sind meine Finger so grün1:07
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Als Sie mich umschlang0:13
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Ich wandre durch die stille Nacht0:33
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Da trat der Vater aus dem Hause1:30
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Die ganze Liebeskunst beruht meiner Ansicht1:24
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Sein Haus hat der Fischer gebaut2:59
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Schweigt der Menschen laute Lust0:19
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Je mehr sinnlicher Genuß in einem0:29
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Rosen, ihr blendenden0:15
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Hier, von diesen Naturprodukten umgeben1:04
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Es ist der erste Mai0:08
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Frühling läßt sein blaues Band0:25
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Keiner ist so verrückt0:07
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Ausführlicheres über die Stadt Göttingen1:27