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Die Henne führt der Jungen Schaar1:40
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Siehe, wie schwebenden Schritts0:10
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Ich wollte, mein Vater oder auch meine Mutter0:14
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Im Frühlingsschatten fand ich Sie0:37
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Wenn Du von cörperlichen, geistigen, moralischen0:24
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Der du von dem Himmel bist0:39
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Die Wirkungen des Weins0:47
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Man führt gegen den Wein nur die bösen0:16
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Geschöpfe, die den Wert ihres Daseins empfinden0:33
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Willkommen, Weinles, unsre Freude!1:57
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Wegen meiner Abreise werde ich kaum1:00
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Muss ich Sie noch einmal bitten, mir0:25
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Heute fand ich in einem französischen Buche1:17
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Der Erste, welcher ein Stück Landes umzäunete0:36
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Ich sehe oft um Mitternacht0:52
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Und grämt Dich0:17
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Aber Liebe zu Gott als Neigung0:18
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Jeder Mensch gilt in dieser Welt nur so viel0:05
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O! nimm der Stunde wahr0:09
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Man ist verloren0:21
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Schlaf, süßer Knabe0:44
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Ich freue mich recht sehr1:12
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Wie leicht Eigenliebe sei0:16
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In einem Thal bey armen Hirten1:14
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Der Phantast verläßt die Natur0:11
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Eine Frau, die nur wenig zeigt0:20
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In dem Hause, wo ich wohnte0:21
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Von einem Dorfe, das sich3:13
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Erloschen sind die heitern Sonnen0:22
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Wer vernimmt mich?0:54
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Du hast uns oft im Traum gesehen0:34
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Seitdem Sie weg sind, habe ich von allen0:31
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Wer weder Gunst der Großen sucht0:26
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Gegenwart des Geistes ist ein seltenes Geschenk0:08
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Wem es darum zu thun ist, dauerhafte Achtung0:20
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Schlaf, süßer Knabe0:11
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Aus einer Menge von unordentlichen Strichen0:08
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Eine Menge Menschen, welche sahen0:42
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Das Menschenpack fürchtet sich0:18
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Froh der süßen Augenweide2:05
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Daher, wenn man schon0:08
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Ein trunkner Dichter0:22
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Wenn man den Leuten nur begreiflich machen könnte0:25
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O schönes Mädchen du0:21
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Ein Adlererbe gab vor Zeiten1:02
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Was wollt ihr? ruft er für Schrecken bleich1:49
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Freund, der Unterschied der Erdendinge1:16
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Du siehst, liebe Freundin0:09
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Von all dem rauschenden Geleite0:27
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Faulheit, jetzo will ich dir0:54
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Darin sind die Weiber fein0:11
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Vom Taue glänzt der Rasen1:14
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So lebe denn wohl, Diotima!1:54
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Eine Fledermaus0:14
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Der die Schickungen lenkt, heisset1:34
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Schaff, das Tagwerk meiner Hände0:18
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So lange also die Eitelkeit0:10
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Man sagt, daß Gott einfach ist0:20
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D sagte, Goethe und Schiller sähen0:25
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Belästige nicht die Leute0:05
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Hüte Dich, in den Fehler Derjenigen zu verfallen0:20
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Seine Majestät befahlen0:49
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Zur Freundschaft gehört0:08
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Wenn auch das Gehen0:09
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Zwar haben Sie Ihre Hierherkunft1:20
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Vor seinem Löwengarten2:26
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Das wäre dann mein schönster Traum0:17
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Erhaben glänzend sieht, und wie ein Gott4:00
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Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir0:53
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Machen Sie, daß Sie bald kommen0:55
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Die Pflichten gegen uns selbst0:59
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Vielleicht ist unsere Erde3:27
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Ich trink'1:14
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Drei Jahre später fand ich sie in Padua0:10
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Ein Bienenstock, dem keiner sich ...19:27
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In jüngern Tagen war ich des Morgens froh0:16
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Nachlässig hingestreckt1:34
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Des Menschen Herz verzehret alle Dinge0:16
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Mit jedem Augenblicke1:12
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Man hat nie differentere Brüder gesehen1:05
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Die Biene ließ den Schmetterling0:29
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O ein Gott ist der Mensch0:20
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Handle so, daß die Maxime deines Willens0:08
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Sie schmähen alle auf meine Nachlässigkeit1:15
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Ich kenne den Wert0:12
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Sey vorsichtig im Tadel und Wiederspruche0:16
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Fehlt Dir etwas, hast Du Kummer0:16
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Umsonst strecke ich0:36
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Die Einwohner der Erde und der Venus0:09
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Rede eines Selbstmörders1:09
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Sey strenge, pünctlich, ordentlich0:13
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Wie groß0:18
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Der Mangel an Urteilskraft0:08
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Das Haus ist klein, aber recht artig1:04
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Um zehn aber schrieb man, daß Monsieur1:42
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Es schlug mein Herz1:42
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Der Begriff von Recht und Billigkeit0:40
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Die Römer, die, vor vielen1:01
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Diesen Mittag kam die Veit0:36
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Ein Schuh mit einer Schnalle redete einen Pantoffel an0:37