- Ewig trägt im Mutterschoße0:27
- Mit jedem Augenblicke1:12
- Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung?0:35
- Die Welt muß romantisiert werden0:06
- Was Schelling betrifft0:56
- Man spricht viel von Aufklärung0:13
- Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir0:53
- Das Volk will geleitet0:06
- Heute fand ich in einem französischen Buche1:17
- Du Herzensmädchen, was hat mich2:14
- Die ganze Natur schien in mein Schicksal verwebt zu sein0:54
- Der Phantast verläßt die Natur0:11
- Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet0:11
- Ganz Italien spricht von ihm0:07
- Wie geht es, fragte ein Blinder0:06
- Es reden und träumen die Menschen viel1:11
- Es erheben zwei Stimmen0:08
- Mir ist es so einleuchtend und klar1:10
- Tiefe Stille herrscht im Wasser0:27
- Froh der süßen Augenweide2:05
- Von all dem rauschenden Geleite0:27
- Die Bewohner der Hügel und Felsen0:54
- Ich möchte nicht gern0:12
- Zum Kampf der Wagen und Gesänge8:17
- Niemand weiß, was er tut0:08
- In einem Lande N.N. müssen bei einem Kriege0:42
- Geschöpfe, die den Wert ihres Daseins empfinden0:33
- Die Veit hatte sich sehr schön0:43
- Jena selbst ist eine häßliche Stadt0:49
- Wie wir gestern von der Trisnizz heruntergingen0:42
- Eine Frau, die nur wenig zeigt0:20
- Es wäre vortrefflich, wenn sich ein Katechismus0:27
- Zurück! du rettest den Freund nicht mehr1:46
- Ernst ist das Leben0:04
- In jüngern Tagen war ich des Morgens froh0:16
- Nun Hören Sie!1:47
- O! nimm der Stunde wahr0:09
- Aber ganz abscheulich0:15
- In einem Thal bey armen Hirten1:14
- Erloschen sind die heitern Sonnen0:22
- Hardenberg ist hier auf einige Tage0:49
- Vom Taue glänzt der Rasen1:14
- Warum kann man sich den Schlaf nicht1:22
- Vor seinem Löwengarten2:26
- Aller Anfang ist heiter0:05
- Ein großer Fehler bei meinem Studieren0:29
- Wie sich der Sonne Scheinbild0:12
- So wandelt sie0:44
- Ich sehe oft um Mitternacht0:52
- Das Haus ist klein, aber recht artig1:04
- Was wollt ihr? ruft er für Schrecken bleich1:49
- Dreyfach ist der Schritt der Zeit0:48
- Es ist alles in der Liebe0:14
- Ehret ihr immer das Ganze0:11
- In welche Farben taucht der seinen Pinsel2:07
- Die besten Gesetze kann man bloß0:13
- Über die Häupter der Riesen, hoch in der Lüfte Meer1:05
- D sagte, Goethe und Schiller sähen0:25
- Glücklicher Säugling!0:12
- Vor seiner Hütte ruhig im Schatten sitzt1:27
- Das Menschenpack fürchtet sich0:18
- Caroline ist wirklich sehr1:38
- Wenn man den Leuten nur begreiflich machen könnte0:25
- Du innig Roth0:14
- Liebe ist zugleich das Großmütigste0:06
- Caroline beurtheilt alle Menschen0:43
- Zu Dionys dem Tirannen schlich1:43
- Mit dem äußersten Unwillen1:43
- Es war eine Zeit2:19
- Ich konnte nie mehr als drei Wege1:00
- Kennst du das Land1:13
- Wandl' im Grünen0:43
- Siehe, wie schwebenden Schritts0:10
- Auf alles, was der Mensch vornimmt0:08
- Da ich ein Knabe war1:13
- So wie die Anmut0:09
- Dreyfach ist der Schritt der Zeit0:13
- Da gießt unendlicher Regen herab1:49
- Ich habe solche Phantasie0:58
- Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir0:36
- Einst hatte ich mich ... unter die Zweige eines Limonienbaums geworfen1:07
- Das wäre dann mein schönster Traum0:17
- Auch denk ich gerne meiner Wanderung2:55
- Der Geisteszustand der mehresten Menschen0:10
- Was quillt auf einmal so ahndungsvoll1:13
- Manche Töne sind mir Verdruß0:35
- Wenn sich auf des Krieges Donnerwagen0:47
- Ja! ich würde es für ein Märchen gehalten haben1:29
- Geh unter, schöne Sonne1:01
- So lebe denn wohl, Diotima!1:54
- Eine Welt zwar bist du0:10
- Mit Friedrich, der mir immer0:58
- Ein feines Feuer strömte durch meine Adern1:16
- Handeln ist leicht0:07
- Herrlicher Göttersohn! da du die Geliebte verloren2:17
- Friedrich ist unter den Menschen0:23
- Es ist ein sonderbares Gefühl0:16
- Ich kenne den Wert0:12