• Es reden und träumen die Menschen viel1:11
  • In welche Farben taucht der seinen Pinsel2:07
  • Es war eine Zeit2:19
  • Friedrich ist unter den Menschen0:23
  • Der Phantast verläßt die Natur0:11
  • Heute auf dem Thron und morgen in Ketten0:47
  • Ein großer Fehler bei meinem Studieren0:29
  • Herrlicher Göttersohn! da du die Geliebte verloren2:17
  • Wie lange noch soll ich Zeugin von1:23
  • Aller Anfang ist heiter0:05
  • Das Unglück kann mich also verfolgen0:37
  • Ernst ist das Leben0:04
  • Ich kenne die Menschen genug0:34
  • Dreyfach ist der Schritt der Zeit0:48
  • Die besten Gesetze kann man bloß0:13
  • Mit Friedrich, der mir immer0:58
  • Ihre psychologischen Bemerkungen1:08
  • Geschöpfe, die den Wert ihres Daseins empfinden0:33
  • Es schweben unheilvolle Pläne gegen1:09
  • Die ganze Natur schien in mein Schicksal verwebt zu sein0:54
  • Ich sehe oft um Mitternacht0:52
  • Mit den neuen Empfindungen eines3:13
  • Wenn unsre Wünsche Feen waren1:40
  • Wie sich der Sonne Scheinbild0:12
  • Zurück! du rettest den Freund nicht mehr1:46
  • Der Geisteszustand der mehresten Menschen0:10
  • Eine Welt zwar bist du0:10
  • Der beßre Mensch tritt in die Welt0:48
  • Was quillt auf einmal so ahndungsvoll1:13
  • Das Volk will geleitet0:06
  • Vom Taue glänzt der Rasen1:14
  • Wenn man den Leuten nur begreiflich machen könnte0:25
  • Wie geht es, fragte ein Blinder0:06
  • Menschliche Mittel haben keine Macht1:05
  • So wandelt sie0:44
  • Mit dem äußersten Unwillen1:43
  • Dieser Brief, schrieb meine gute Sophie1:55
  • Was Schelling betrifft0:56
  • Von all dem rauschenden Geleite0:27
  • Du innig Roth0:14
  • Ich möchte nicht gern0:12
  • Tiefe Stille herrscht im Wasser0:27
  • Ich brachte das ganze erste Jahr1:51
  • Drei Jahre später fand ich sie in Padua0:10
  • Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir0:53
  • Aber ganz abscheulich0:15
  • Liebe Mutter, ich mag keinen Mann2:01
  • Geh unter, schöne Sonne1:01
  • Es ist alles in der Liebe0:14
  • Handeln ist leicht0:07
  • Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung?0:35
  • Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir0:36
  • Ich habe in meinem hiesigen Aufenthalt1:54
  • Eine Frau, die nur wenig zeigt0:20
  • Wenn man sich zu beschäftigen weiß2:21
  • Niemand weiß, was er tut0:08
  • Dem Unglück ist die Hoffnung zugesendet0:11
  • Ewig trägt im Mutterschoße0:27
  • Erloschen sind die heitern Sonnen0:22
  • Die mich einst mit Schmerz gebar1:01
  • In einem Thal bey armen Hirten1:14
  • Es wäre vortrefflich, wenn sich ein Katechismus0:27
  • Seit vierzehn Tagen atme ich die Luft0:40
  • In einem Lande N.N. müssen bei einem Kriege0:42
  • Meine wissenschaftlichen Beschäftigungen1:35
  • Vor seinem Löwengarten2:26
  • Heute fand ich in einem französischen Buche1:17
  • Da ich ein Knabe war1:13
  • Mit jedem Augenblicke1:12
  • Glücklicher Säugling!0:12
  • Ganz Italien spricht von ihm0:07
  • Die Welt muß romantisiert werden0:06
  • Zu Dionys dem Tirannen schlich1:43
  • Das wäre dann mein schönster Traum0:17
  • Ehret ihr immer das Ganze0:11
  • Siehe, wie schwebenden Schritts0:10
  • Auch denk ich gerne meiner Wanderung2:55
  • Manche Töne sind mir Verdruß0:35
  • Jena selbst ist eine häßliche Stadt0:49
  • Mein Vater hatte seine sogenannte Werkstatt3:05
  • Ein Lebensplan ist0:45
  • Warum kann man sich den Schlaf nicht1:22
  • Ja! ich würde es für ein Märchen gehalten haben1:29
  • Sage mir, kennst Du süßere Augenblicke0:47
  • D sagte, Goethe und Schiller sähen0:25
  • Hardenberg ist hier auf einige Tage0:49
  • Lebhaft ohne lärmend zu seyn1:17
  • Ich weiß nicht, liebe Kleine1:51
  • Froh der süßen Augenweide2:05
  • O! nimm der Stunde wahr0:09
  • Ich kenne den Wert0:12
  • Drauf spricht er0:19
  • Diesen Mittag kam die Veit0:36
  • Wandl' im Grünen0:43
  • Das Menschenpack fürchtet sich0:18
  • Das Haus ist klein, aber recht artig1:04
  • Ich habe meine ersten Tage2:08
  • In jüngern Tagen war ich des Morgens froh0:16
  • Nun Hören Sie!1:47
  • Einst war ich etwas unpaß2:19

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1790er Jahre

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Track 01
Es reden und träumen die Menschen viel
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