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Meine Augen sind trüb geworden0:30
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Lämmchen Mörschel sagte nichts1:25
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Davon erwachte er bald1:43
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Eine Regierung ist nicht0:07
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Jetzt, nach fünfundzwanzig Jahren1:29
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Verstecken heißt: Spuren hinterlassen4:23
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Unser Onkel Theobald0:59
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Chanel! Guerlain! Lenvin! Molneux!1:21
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Großer Festtag heute Montag0:40
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Können Töne kratzen?0:47
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Der Mann, der seine Hand an die Augen hält0:11
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Ich hab dir alles hingegeben1:19
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Die frühsommerlichen Wiesen quollen über2:04
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Ein mittlerer Charakter muß erst0:39
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Wer Materie sagt, sagt Geist0:16
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Ein braver, frommer Mann0:43
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Am Strande nördlichen Meeres1:04
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Laß dir von keinem Fachmann0:12
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Was Essen betrifft, haben wir Ihnen ja schon einige Tips2:12
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Wer Grenze sagt, sagt Unendlichkeit0:18
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Nun begab sich jedoch allmählich eine Veränderung1:08
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Woher hat diese blaue Küste ihren großen Ruhm?1:38
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Mir selbst erging es nun seltsam0:48
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Leben ist aussuchen0:09
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Die Tatsache, daß mein Schaffen0:29
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Wie komme ich hierher?0:02
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Liebe ist0:04
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Auf dem glatten hellen Weg0:55
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Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus1:26
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Aber die Mode will noch mehr1:20
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Man kann sich des Eindrucks0:16
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Viele unter uns sind noch gar sehr sentimental1:35
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Sehnsucht macht die Dinge0:13
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Es gibt nur sehr wenige Situationen0:09
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Wer spricht von Mord?0:46
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Dann gingen sie auseinander0:04
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Einmal müssen zwei auseinandergehn1:09
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Dies Müde, Flügellose ruht auf mir1:38
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Oberlandgerichtsrat Mädler0:29
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April, unser Monat, Rainer – der Monat vor0:48
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Von Sanary gehen die Trambahn und Autobusse1:39
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Mitunter wurde ich von Gästen eingeladen1:00
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Welches Zeitalter0:03
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Der König0:02
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Der Tiger schreitet0:44
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Ich richte meine Sehnsucht an ein unbekanntes Ziel0:33
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Immer erscheinen die entscheidenden Ideen0:07
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Hyères ist der erste Ort größeren Stils1:24
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3.12. Träume von einer Überschwemmung0:12
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Auf den pünktlichen Menschen lastet ein Fluch0:07
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Schon nach einigen Tagen hat sie2:11
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In den sogenannten »Fürstenhäusern«0:54
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Ein Leser hats gut0:05
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Aber wer kann den Erfolg0:04
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Ein blaues Dämmer sinkt2:18
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Mit Schrecken sah ich meine Logisschulden1:46
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Ich, mein lieber Herr, dachte zu schlafen1:36
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So geschwätzig schweigend1:38
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In der kleinen Wohnung, wo die Küche1:06
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Sie nahm den Silberstift1:58
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Wenn du zur Arbeit gehst1:45
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Es ist fünf Minuten nach vier1:26
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Wer die Freiheit nicht im Blut0:07
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Inzwischen bleibt der Sarg1:48
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Eine große Hand nimmt mich0:04
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20.9. Traum: Sitze mit Goethe und Eckermann0:26
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Man bummelt so herum, geht zum Friseur0:52
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Der Zug der Zeit0:21
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Der Sonntag hat in jeder Stadt seine besondere Art0:17
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Dieselbe Frau, die zwanzig1:41
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6.5. Heute Nacht seltsame Träume1:11
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Wenn man mich fragt, wer der höflichste Mann war0:38
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Und er spielte mit sich selbst eine Partie0:16
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Der Strafgefangene Willi Kufalt0:04
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Was es Rainer, schon von Jugend an0:43
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Sanary scheint zunächst durchaus das freundliche2:23
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Ich liebe sie1:05
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27.2. Verworrenes Zeug, das ich wachend0:17
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Die folgenden Jahre nanntest Du mit Recht1:12
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Die ersten Tage nach der Überführung2:55
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Und Willi Kufalt schläft sachte0:05
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Es ist jetzt auf der ganzen Welt0:37
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Wat denn? Wat denn? ZWEI Weihnachtsmänner?4:49
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Auch der erste Schritt0:04
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Nicht ein einziges Mal1:44
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Ein Sauerampfer0:40
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11.10. Träumte heute von der Entschwundenen0:19
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Madame de Sagonne an ihrer Spitze1:16
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Mein Gehirn ist widerspenstig0:49
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Der Knabe war klein0:04
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Das Richtige ist:0:20
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War ich jahrelang Deine Frau, so deshalb0:39
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Beim ersten Herannahen einer Grippe2:43
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1785 ist das Verleumdungskonzert1:04
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Auch Ihrer Freundschaft verschreibe ich0:22
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8.9. Heute Nacht ein entsetzlicher Traum0:23
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In jeder kleinen Kaschemme und in den Foyers1:13
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Die Ersetzung der Macht0:08
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Sogar die Königin von Navarra wünschte er0:52
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Komm mit mir in das Cinema0:29