- Welches Zeitalter0:03
- Diese Sonne steht sengend2:09
- Ein Leser hats gut0:05
- Am Strande nördlichen Meeres1:04
- Ein Gerücht erreicht immer denjenigen0:07
- Es ist fünf Minuten nach vier1:26
- 26.9. Ich gehe mit einem Totenkopf in0:31
- Es ist jetzt auf der ganzen Welt0:37
- Das Volk versteht das meiste falsch0:06
- Ein blaues Dämmer sinkt2:18
- Oberlandgerichtsrat Mädler0:29
- Wenn man mich fragt, wer der höflichste Mann war0:38
- 3.12. Träume von einer Überschwemmung0:12
- Und Willi Kufalt schläft sachte0:05
- Auch Ihrer Freundschaft verschreibe ich0:22
- Beim ersten Herannahen einer Grippe2:43
- Der Tiger schreitet0:44
- Ich weiß wohl0:16
- Man fällt nicht über seine Fehler0:07
- Ich möcht' mich unterhalten0:22
- Einmal müssen zwei auseinandergehn1:09
- Die Ersetzung der Macht0:08
- Wie komme ich hierher?0:02
- Die Basis jeder gesunden Ordnung0:04
- Wat denn? Wat denn? ZWEI Weihnachtsmänner?4:49
- Die P. T. Gäste werden gebeten2:09
- Immer erscheinen die entscheidenden Ideen0:07
- Ich hoppelte neben den beiden her1:14
- Ein Sauerampfer0:40
- Ich bin doch nur0:04
- 11.10. Träumte heute von der Entschwundenen0:19
- Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus1:26
- Der Knabe war klein0:05
- Leben ist aussuchen0:09
- So geschwätzig schweigend1:38
- Alle Menschen sind Brüder0:05
- Ich habe in doch wieder!1:51
- Das Liebespaar0:15
- Können Töne kratzen?0:47
- Der Sonntag hat in jeder Stadt seine besondere Art0:17
- Weihnachten war gekommen und2:07
- Es gibt nur sehr wenige Situationen0:09
- Und er spielte mit sich selbst eine Partie0:16
- Eine große Hand nimmt mich0:04
- Lämmchen wartet, ihr Herz wird so schwer2:51
- Aber wer kann den Erfolg0:04
- Man versteht es selber nicht0:11
- Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund1:43
- Am Montag morgen sitzen Pinnebergs am Kaffeetisch1:46
- Es ist vielleicht das einzige Stück Freiheit0:11
- Auf meinem Tische stehen Blumen0:03
- Auf den pünktlichen Menschen lastet ein Fluch0:07
- Viele unter uns sind noch gar sehr sentimental1:35
- Dies Müde, Flügellose ruht auf mir1:38
- Wenn du zur Arbeit gehst1:45
- Die Gleichgültigkeit so vieler0:05
- Nichts wäre verfehlter0:21
- Man kann sich des Eindrucks0:16
- Zweig über Balzac: In London will ich wieder0:40
- Ich richte meine Sehnsucht an ein unbekanntes Ziel0:33
- Meine Augen sind trüb geworden0:30
- Ich hab dir alles hingegeben1:19
- Man denkt oft, die Liebe sei stärker0:07
- 8.9. Fuhr im Schnellzug mit Burckhard0:14
- Dann gingen sie auseinander0:04
- Es schwamm der Mond2:18
- Unser Onkel Theobald0:59
- Dies ist also wieder mal der Kleine Tiergarten2:17
- Das Richtige ist:0:20
- Verstecken heißt: Spuren hinterlassen4:23
- 7.9. Traum. Bin in einer Gesellschaft mit0:12
- Der Strafgefangene Willi Kufalt0:04
- Im Sommer war das Gras so tief1:11
- Zupf dir ein Wölkchen0:45
- Der Zug der Zeit0:21
- 8.9. Heute Nacht ein entsetzlicher Traum0:23
- Sie nahm den Silberstift1:58
- Und es schien ihm0:05
- Komm mit mir in das Cinema0:29
- Eine Regierung ist nicht0:07
- Wer die Freiheit nicht im Blut0:07
- Ich liebe sie1:05
- Man sollte etwas früher schlafen gehn ...1:29
- 27.2. Verworrenes Zeug, das ich wachend0:17
- 6.5. Heute Nacht seltsame Träume1:11
- Auf dem glatten hellen Weg0:55
- Laß dir von keinem Fachmann0:12
- Nun ist ein alter Baum0:36
- Die Tatsache, daß mein Schaffen0:29
- Heut bin ich krank, nur heute2:54
- Mein Gehirn ist widerspenstig0:49
- Liebe ist0:04
- Der Mann, der seine Hand an die Augen hält0:11
- Lämmchen Mörschel sagte nichts1:25
- Und er ruhte aus0:06
- 20.9. Traum: Sitze mit Goethe und Eckermann0:26
- Ich bin so knallvergnügt erwacht0:31