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Sie ließ meine Schwester und mich rufen0:56
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Rist über Mereau: Eine liebliche Erscheinung1:14
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Das Gedächtnis der Menschen0:04
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Nur wer sorglos in die Zukunft2:22
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Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein1:25
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Ich hatte bereits die Schwelle des0:21
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Eine Frau, die nur wenig zeigt0:20
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Im Jahre 1805 lebte in der Stadt Odense1:01
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An jenem 17. Februar0:37
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Besser als mit Arbeit2:00
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Da ich die zwölfte Frucht aus der Ehe0:39
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Was empfindet man?0:16
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Entfernung, Zeit und Ursache0:17
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Inzwischen hatte der Herzog von Hannover0:42
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Ich sah, daß sie sich in Gegenwart meines1:02
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Hannover 16800:42
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Einen dieser Tage, als die Königin Mutter2:17
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Nach einigen Tagen sprach man von der Heirat1:22
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Nur ein paar Monate, nachdem0:50
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Kurze Zeit später kam der Herzog selbst0:45
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Eines Novembermorgens 1931 wachte ich auf2:02
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Im Sommer 1816 bereisten wir1:35
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Ich überspringe und kürze ab0:38
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Aber jeder Schatten ist0:11
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Welche neue Sprache für mich2:00
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Baudelaire über Balzac: Man erzählt, dass Balzac0:59
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Wir waren dort sehr lustig, bis die0:32
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Die Hugenotten hielten mich als eine Katholikin1:03
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Kaum war ich so weit, daß ich fortgeschafft0:19
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Die gebräuchlichste Art0:31
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Ich habe meiner Person niemals0:09
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Als wir in den Vorhof einfuhren, sah ich0:30
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Als wir den Berg herunterfuhren0:58
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Denn das Genie Wiens1:42
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Ich war damals vier oder fünf Jahre alt1:02
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Goethe über Brentano: Ja, der Brentano0:49
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Hier, von diesen Naturprodukten umgeben1:04
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So auch der Widerstand, den ich getan0:49
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Aber das neidvolle Geschick duldete0:47
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Einige Zeit später kehrte die Königin zurück0:45
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Denn es war kein Jahrhundert der Leidenschaft1:41
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Ich begab mich darauf zu Wasser nach Venedig1:02
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Es ist vielleicht schwer0:35
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Der Traum0:24
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Endlich brach sie das Eis und sagte mir1:13
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Für das erste Jahr der eroberten Freiheit0:33
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Meine Schicksale aber können Sie0:28
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Grigorowitsch über Dostojewski: In der folgenden0:35
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Ferner wollte man mir einen Streich0:51
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dazwischen lebte man behaglich1:39
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Indessen wollten die Wohlgesinnten0:38
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Ich erinnere mich noch mit Vergnügen0:40
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Wir konnten ungestörter unserer Kunst1:52
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Der Doktor0:34
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Denn ein anderer Rhythmus war1:21
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Seit Jahren hatte ich H. Heine als2:05
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Drei Jahre später fand ich sie in Padua0:10
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Die Fröhlichkeit0:35
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Nach dem Abendessen hatte ich, obwohl es0:43
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Aber unsere beste Bildungsstätte für alles1:59
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Eines Abends im Dezember0:35
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Das Abendessen0:26
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Als sie hinausgegangen war0:52
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Unter diesen Gesprächen wurde es tiefe Nacht1:32
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Scheu und zurückhaltend wirkte Rilke2:25
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Ich hatte indessen so viele unbekannte Gesichter1:03
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Aber doch, nirgends und nirgends hat2:32
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Die ergreifendsten unter diesen Menschen1:02
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Ich hatte hellbraune, natürlich gewellte Haare0:25
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Der Wirklichkeit entsprach das Bild, das1:25
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Die Beziehungen zwischen dem Dichter1:25
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Ein Egoist ist Heine keinem Menschen1:39
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Zu dieser Zeit kam der Herzog Ernst August0:42
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Wenn ich versuche2:10
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Anhaltendes Vorlesen ermüdet einen Kranken1:18
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Mein Leben ist ein schönes Märchen0:38
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Die übrige Zeit, die wir in Stuttgart0:47
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Der gemeine Verstand sagt uns0:16
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Daß etwa ein paar junge Leute1:47
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Nach einer Stunde, nachdem ich1:50
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Als Karikaturen belachen auch die naivsten1:52
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Interessante Bemerkungen knüpften sich0:26
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Bei dem nächsten Besuch auf dem Schlosse0:54
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Ich bin 1921 in Hamburg geboren1:58
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Nun kommt im Leben eines jedweden1:15
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Im Laufe unserer Unterhaltung1:55
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Heine hatte mich sogleich geduzt2:14
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Die ersten Anzeichen des Rausches0:34
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Sobald ich in meinem Kabinett war1:13
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Auch ich öffnete erschreckt die Lider1:24
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Ich bin aus Wildbad zurückgekehrt1:38
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Der Februar kündete sich schlecht an1:15
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Es ist billig für uns heute2:36
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Albaret über Proust: Drinnen war ein Rauch0:56
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Verhaeren lächelte in sich hinein2:31
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Diesen Tag habe ich nicht vergessen1:04
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Braun von Braunthal über Beethoven: In einem2:39
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Der schreckliche andere Morgen0:27
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Nachdem ich mich ein wenig erholt1:42