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Aber das neidvolle Geschick duldete0:47
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Rist über Mereau: Eine liebliche Erscheinung1:14
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Die ersten Anzeichen des Rausches0:34
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Indessen wollten die Wohlgesinnten0:38
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Die Hugenotten hielten mich als eine Katholikin1:03
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Sobald ich in meinem Kabinett war1:13
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Besser als mit Arbeit2:00
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Eine Frau, die nur wenig zeigt0:20
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Mein Vater hatte seine sogenannte Werkstatt3:05
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Mein Leben ist ein schönes Märchen0:38
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Nach einer Stunde, nachdem ich1:50
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Es ist vielleicht schwer0:35
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Ich bin aus Wildbad zurückgekehrt1:38
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Nach dem Abendessen hatte ich, obwohl es0:43
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Wenn man sich zu beschäftigen weiß2:21
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Das Schicksal gönnt den Sterblichen kein1:25
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Ich begab mich darauf zu Wasser nach Venedig1:02
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Scheu und zurückhaltend wirkte Rilke2:25
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Der Traum0:24
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Wenn ich versuche2:10
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Bei dem nächsten Besuch auf dem Schlosse0:54
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Anhaltendes Vorlesen ermüdet einen Kranken1:18
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Paula wurde Schülerin von1:51
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Ich sah, daß sie sich in Gegenwart meines1:02
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Ich habe meiner Person niemals0:09
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Baudelaire über Balzac: Man erzählt, dass Balzac0:59
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Meine wissenschaftlichen Beschäftigungen1:35
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Als wir in den Vorhof einfuhren, sah ich0:30
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Obgleich mir das Werk nicht den vierten Teil1:28
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Das Gedächtnis der Menschen0:04
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Tochter eines Künstlers, Gattin eines Gelehrten1:17
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Ich brachte das ganze erste Jahr1:51
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Daß etwa ein paar junge Leute1:47
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Das Abendessen0:26
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Unwiderstehlich zog er sie an1:37
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Die übrige Zeit, die wir in Stuttgart0:47
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Ich glaube zu träumen; ein Priester kommt1:53
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Aber jeder Schatten ist0:11
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Dieser Brief, schrieb meine gute Sophie1:55
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Einen dieser Tage, als die Königin Mutter2:17
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dazwischen lebte man behaglich1:39
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Ich hatte hellbraune, natürlich gewellte Haare0:25
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Wie ich mich nun aber dadurch erleichtert3:03
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Rainer Maria Rilke nannte den Vorplatz0:55
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Diesen Tag habe ich nicht vergessen1:04
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Was empfindet man?0:16
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Die Fröhlichkeit0:35
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Wir waren dort sehr lustig, bis die0:32
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Der gemeine Verstand sagt uns0:16
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Das Gespräch wendete sich auf den "Werther"0:45
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Eines Novembermorgens 1931 wachte ich auf2:02
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Aber doch, nirgends und nirgends hat2:32
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Drei Jahre später fand ich sie in Padua0:10
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Aber unsere beste Bildungsstätte für alles1:59
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Liebe Mutter, ich mag keinen Mann2:01
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Im Laufe unserer Unterhaltung1:55
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Seit Jahren hatte ich H. Heine als2:05
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Vorbereitet auf alles, was man gegen1:56
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Ich verlor dabei allerdings die Pension1:33
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Nach einigen Tagen sprach man von der Heirat1:22
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Auch ich öffnete erschreckt die Lider1:24
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Denn es war kein Jahrhundert der Leidenschaft1:41
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An einem der ersten Abende1:45
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Eines Abends im Dezember0:35
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Der Februar kündete sich schlecht an1:15
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Inzwischen hatte der Herzog von Hannover0:42
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Denn das Genie Wiens1:42
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Als Clara Westhoff und Rainer Maria Rilke1:33
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Welche neue Sprache für mich2:00
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Das Giebelzimmer an der Vorderseite1:19
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Der Wirklichkeit entsprach das Bild, das1:25
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Nur ein paar Monate, nachdem0:50
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Ich versammelte hierzu die Elemente1:25
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Wird man glauben, daß die Nacht1:56
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Einige Zeit später kehrte die Königin zurück0:45
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Lebhaft ohne lärmend zu seyn1:17
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So auch der Widerstand, den ich getan0:49
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Im Sommer 1816 bereisten wir1:35
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Ich brachte zur Erwähnung2:13
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Die Wirkung dieses Büchleins war groß1:38
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Ich bin 1921 in Hamburg geboren1:58
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Albaret über Proust: Drinnen war ein Rauch0:56
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Die ergreifendsten unter diesen Menschen1:02
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Interessante Bemerkungen knüpften sich0:26
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Ich fuhr nach Florenz zu meiner1:18
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Unter diesen Gesprächen wurde es tiefe Nacht1:32
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In einem solchen Element0:53
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Einst war ich etwas unpaß2:19
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Heine hatte mich sogleich geduzt2:14
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Ich war damals vier oder fünf Jahre alt1:02
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Denn ein anderer Rhythmus war1:21
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Gegen Ende des Sommers kam0:59
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Ferner wollte man mir einen Streich0:51
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Ich war an jenem Tage in meinem Äußeren1:58
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Als Karikaturen belachen auch die naivsten1:52
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Verhaeren lächelte in sich hinein2:31
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Ich erinnere mich noch mit Vergnügen0:40
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Entfernung, Zeit und Ursache0:17
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Da ich die zwölfte Frucht aus der Ehe0:39
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Kurze Zeit später kam der Herzog selbst0:45