• Wenige Wochen nach der Verheiratung0:32
  • Meiner Überzeugung nach0:18
  • Laß ab von diesem Zweifeln0:33
  • Die hohen Himbeerwände0:28
  • Zwar benahm sich Paul Rée zunächst völlig falsch2:55
  • Wir saßen eines Tages zu vier oder fünf1:41
  • Storm, gleich nach seinem Eintreffen1:04
  • Im Sommer 64, kurz nach der Befreiung0:55
  • O Sehnsucht1:04
  • Nur eine schmale Wand ist zwischen uns0:12
  • Weiße Möwen0:11
  • Und ein Tag war wie der andere0:37
  • Ich liebe ihn0:41
  • In der ersten Zeit unserer Ehe0:27
  • Eine große schwarze Katze0:44
  • Auf Bergeshöhen schneebedeckt1:43
  • Uebrigens bin ich nicht ganz unbekannt1:08
  • Die Wellen meiner Tage fließen0:27
  • Zunächst ereignete sich etwas in Rom1:36
  • So entsinne ich mich eines Abends1:50
  • Finster war’s, der Mond schien helle0:20
  • O lerne denken mit dem Herzen0:05
  • Hier in Potsdam fand er eine gute Wohnung0:33
  • Es mochte zwölf Uhr sein, als wir1:38
  • Das Menschlichste, was wir haben0:04
  • Ähnlich erregte es mich0:28
  • Warum hast du mir das Kleid0:03
  • Wenn ich nur die Hände frei hätte!0:56
  • Was für eine dunkle, sonderbare Vorstellung0:17
  • Ich habe meinen Eltern0:46
  • Du Dunkelheit, aus der ich stamme0:08
  • Anstaunen ist auch eine Kunst0:07
  • Das Christkind0:27
  • Unserem Besucher war der Stempel3:13
  • Wie zerriss'ner Saiten0:22
  • Wahrlich, es ist viel Wundervolles im0:37
  • Man erzählte sich, daß am Strande0:06
  • Mit dem Ausdruck seligen Lauschens0:39
  • An jenem Tage2:07
  • Blühen Blumen hier am Wege?1:54
  • Nun, nichts sollte einen Menschen schädigen0:41
  • Blühend sein0:46
  • Mangel an Geld schmiedet uns fest an die Erde0:13
  • Die Dämmerung nahte schon0:16
  • In der Einöde wohn' ich0:38
  • Ich träumte oft0:55
  • Auf einem Eichenstrunk1:54
  • Unter den mancherlei Widersprüchen1:46
  • Mein Geist, sagte er1:23
  • Wenn der Sinn des Lebens ihm unklar erscheint0:19
  • Wer dich einmal sah1:13
  • Was manche grosse Unternehmer gegen0:28
  • Du musst das Leben nicht verstehen0:05
  • Oh, das war schön, Herzbruder1:47
  • Die Religion rechtfertigt0:13
  • Ein Maulwurfshügel sprach zum Vulkan0:14
  • Jetzt verdrängt die Maschine den Menschen0:35
  • Oh das ist Glück0:32
  • Denselben Abend erzählte er auch Spukgeschichten1:07
  • Als Lyriker ist er, das mindeste zu sagen0:15
  • Gutsherr Trelawney, Dr. Livesey und die übrigen0:20
  • Zwischen Weinen und Lachen0:10
  • Ich hatte geschlafen2:39
  • Ein Geschenk1:12
  • Im Sturm am Meer0:38
  • Da kennt so ein Mann0:21
  • Man kann sich nur wundern0:43
  • Gott sage ich und meine den Geist0:12
  • Und seltsamer als das alles0:11
  • A propos3:45
  • Die Klugheit ist stärker0:05
  • Mein Leben fließt jetzt dahin1:20
  • Mit allem Großen0:13
  • Durch seinen Scharfsinn3:35
  • In allem pulsieren0:04
  • Wenn zwei bewaffnete Menschen0:58
  • Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen0:19
  • Träume, die in deinen Tiefen wallen0:30
  • Geliebte, willst Du doppelt leben0:47
  • Mögen die Regierungen die Schulen0:39
  • Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse?0:23
  • Aber ich gestehe, viele sozialistische0:24
  • Daß wir uns einmal nicht mehr lieben könnten1:23
  • Ich zündete ein Streichholz1:39
  • Der Schlaf schickt seine Scharen in die Nacht0:38
  • Auf den folgenden Blättern0:23
  • Und es schien ihnen, daß sie bald eine Lösung0:16
  • Eine schwarzgekleidete, verschleierte Dame2:18
  • Ein Schneckenmännchen, voll von Ehrgeiz2:32
  • Jeder ist der Richtige0:06
  • Ich wähle meine Freunde0:15
  • Abends laufe ich oft0:26
  • Oft fühl ich in scheuen Schauern0:13
  • Wenn die Menschen begreifen könnten0:57
  • Das wirkliche Leben0:18
  • Aber wenn auch ein Verbrechen nicht gegen0:40
  • Ist das Wahnsinn0:25
  • Die Eintagsfliege0:13
  • Noch einmal ein Weihnachtsfest0:27
  • Ich ging durch das dunkle Dorf0:42

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1890er Jahre

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Wenige Wochen nach der Verheiratung
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